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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Frage, inwieweit das Handeln Adolf Eichmanns, durch den gleichnamigen Eichmann-Prozess bekannt geworden, unter Berucksichtigung der Kontroversen aus dem Buch Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalitat des Boesen. und Hannah Arendts UEberlegungen zum politischen Handeln in Verbindung stehen, mithilfe von adaquater Literatur kritisch beantwortet werden. Um eine grobe Orientierung zu ermoeglichen, erfolgt zunachst eine kurze historische Darstellung des Eichmann-Prozesses 1961 und der Rolle, die Arendt dabei einnahm. Darauf aufbauend findet die Analyse von zwei der wichtigsten Kontroversen aus Hannah Arendts Werk statt. Dazu wird als erstes die Banalitat des Boesen betrachtet, um anschliessend auf die Verbrechen gegen die Menschheit einzugehen. Zuletzt werden Arendts UEberlegungen zum Handeln Gegenstand der Untersuchung. Dabei soll versucht werden, einen Transferprozess zwischen den erarbeiteten Ergebnissen und den Kontroversen aus Hannah Arendts Werk herzustellen, um abschliessend einen zusammenfassenden UEberblick und einen Ausblick unter Berucksichtigung der genannten Fragestellung zu geben. Wie das obige Zitat erahnen lasst, soll es insbesondere um den Eichmann-Prozess in Jerusalem gehen, dem Arendt als Pressebeobachterin 1961 beiwohnte. 1963 veroeffentlichte Arendt ihr Buch, das weltweit kontrovers diskutiert wurde und den Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung bilden soll. Zentrales Thema hierbei sollen verschiedene Formen des politischen Handelns und die Kontroversen aus Hannah Arendts Werk Eichmann in Jerusalem sein.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Frage, inwieweit das Handeln Adolf Eichmanns, durch den gleichnamigen Eichmann-Prozess bekannt geworden, unter Berucksichtigung der Kontroversen aus dem Buch Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalitat des Boesen. und Hannah Arendts UEberlegungen zum politischen Handeln in Verbindung stehen, mithilfe von adaquater Literatur kritisch beantwortet werden. Um eine grobe Orientierung zu ermoeglichen, erfolgt zunachst eine kurze historische Darstellung des Eichmann-Prozesses 1961 und der Rolle, die Arendt dabei einnahm. Darauf aufbauend findet die Analyse von zwei der wichtigsten Kontroversen aus Hannah Arendts Werk statt. Dazu wird als erstes die Banalitat des Boesen betrachtet, um anschliessend auf die Verbrechen gegen die Menschheit einzugehen. Zuletzt werden Arendts UEberlegungen zum Handeln Gegenstand der Untersuchung. Dabei soll versucht werden, einen Transferprozess zwischen den erarbeiteten Ergebnissen und den Kontroversen aus Hannah Arendts Werk herzustellen, um abschliessend einen zusammenfassenden UEberblick und einen Ausblick unter Berucksichtigung der genannten Fragestellung zu geben. Wie das obige Zitat erahnen lasst, soll es insbesondere um den Eichmann-Prozess in Jerusalem gehen, dem Arendt als Pressebeobachterin 1961 beiwohnte. 1963 veroeffentlichte Arendt ihr Buch, das weltweit kontrovers diskutiert wurde und den Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung bilden soll. Zentrales Thema hierbei sollen verschiedene Formen des politischen Handelns und die Kontroversen aus Hannah Arendts Werk Eichmann in Jerusalem sein.