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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Universitaet Duisburg-Essen (Institut fuer Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Radikale Demokratietheorie von Chantal Mouffe bildet den Kern dieser Arbeit. Das zweite Kapitel setzt sich aus 5 Untereinheiten zusammen und handelt von der deliberativen Demokratietheorie, die vom Philosophen Juergen Habermas aufgestellt wurde. Zuerst werden biographische und akademische Informationen ueber Juergen Habermas geschildert. Daraufhin werden die Begriffe Deliberation und deliberative Demokratie definiert. Um die deliberative Demokratietheorie besser zu verstehen, erfolgt im Punkt 2.3 eine Abgrenzung vom liberal-rechtsstaatlichen und buergerrepublikanischen Demokratiemodell. Anschliessend werden die Grundannahmen der deliberativen Demokratie nach Juergen Habermas naeher erlaeutert. Um zwischen wahrem und falschem Konsens zu unterscheiden, entwickelt Habermas den Begriff der "idealen Sprechsituation". Die ideale Sprechsituation mit seinen 4 Bedingungen wird die letzte Untereinheit (2.5) des 2. Kapitels ausmachen. Im dritten Kapitel geht es um die auf Dissens beruhende Radikale Demokratietheorie nach Chantal Mouffe. Die erste Untereinheit schildert kurz den biographischen und akademischen Werdegang der Theoretikerin Chantal Mouffe. Anschliessend daran, wird der Begriff "Radikale Demokratie" definiert. Im Punkt 3.3 werden die grundlegenden Terminologien wie Antagonismus, Agonismus und Dissens naeher in Betracht gezogen, um ein besseres Verstaendnis vom radikalen Demokratiemodell zu ermoeglichen. Darauf basierend werden grundlegende Annahmen der Radikalen Demokratie aufgefuehrt. Mit den Kritiken Chantal Mouffes am Konsensmodell, die sich primaer auf die Ansaetze von Juergen Habermas richten, wird dann das dritte Kapitel abgeschlossen. Das Fazit zum Schluss dient dazu, die gegensaetzlichen Ansaetze miteinander zu vergleichen u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Universitaet Duisburg-Essen (Institut fuer Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Radikale Demokratietheorie von Chantal Mouffe bildet den Kern dieser Arbeit. Das zweite Kapitel setzt sich aus 5 Untereinheiten zusammen und handelt von der deliberativen Demokratietheorie, die vom Philosophen Juergen Habermas aufgestellt wurde. Zuerst werden biographische und akademische Informationen ueber Juergen Habermas geschildert. Daraufhin werden die Begriffe Deliberation und deliberative Demokratie definiert. Um die deliberative Demokratietheorie besser zu verstehen, erfolgt im Punkt 2.3 eine Abgrenzung vom liberal-rechtsstaatlichen und buergerrepublikanischen Demokratiemodell. Anschliessend werden die Grundannahmen der deliberativen Demokratie nach Juergen Habermas naeher erlaeutert. Um zwischen wahrem und falschem Konsens zu unterscheiden, entwickelt Habermas den Begriff der "idealen Sprechsituation". Die ideale Sprechsituation mit seinen 4 Bedingungen wird die letzte Untereinheit (2.5) des 2. Kapitels ausmachen. Im dritten Kapitel geht es um die auf Dissens beruhende Radikale Demokratietheorie nach Chantal Mouffe. Die erste Untereinheit schildert kurz den biographischen und akademischen Werdegang der Theoretikerin Chantal Mouffe. Anschliessend daran, wird der Begriff "Radikale Demokratie" definiert. Im Punkt 3.3 werden die grundlegenden Terminologien wie Antagonismus, Agonismus und Dissens naeher in Betracht gezogen, um ein besseres Verstaendnis vom radikalen Demokratiemodell zu ermoeglichen. Darauf basierend werden grundlegende Annahmen der Radikalen Demokratie aufgefuehrt. Mit den Kritiken Chantal Mouffes am Konsensmodell, die sich primaer auf die Ansaetze von Juergen Habermas richten, wird dann das dritte Kapitel abgeschlossen. Das Fazit zum Schluss dient dazu, die gegensaetzlichen Ansaetze miteinander zu vergleichen u