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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Philipps-Universitaet Marburg (Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studie handelt es sich um eine interdisziplinaere Arbeit bezueglich der Zusammenarbeit zwischen der kognitiven beziehungsweise Wahrnehmungspsychologie und der Psycholinguistik. Die Studie setzt sich in erster Linie zum Ziel, den Einfluss der Farbe auf das lexikalische Gedaechtnis beim Fremdsprachenlernen in den Anfangsstadien zu untersuchen. Zielgruppe dieser Untersuchung waren chinesische MittelschuelerInnen zwischen 13-14 Jahren. Sie haben bereits seit ungefaehr vier Jahren gemeinsam Englisch gelernt, besassen aber zu Beginn der Untersuchung keine deutschen Sprachkenntnisse. Sie verfuegten folglich ueber keine Vorkenntnisse und Erfahrung mit den praesentierten deutschen Vokabeln, womit interne Stoerfaktoren des lexikalen Gedaechtnisses ausgeschlossen werden koennen. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Darin umfasst die theoretische Grundlage drei Teile: Der erste Teil beschaeftigt sich allgemein mit dem menschlichen Gedaechtnis, naemlich mit der Speicherung von Woertern im Gehirn, ausgehend vom sensorischen Register bis hin zum Langzeitgedaechtnis. Ausserdem soll hierzu ein Einblick in das bilinguale Gedaechtnis vermittelt werden, wozu schwerpunktmaessig mentales Lexikon sowie bilinguales lexikales Gedaechtnis detailliert eroertert werden sollen. Der zweite Teil beschaeftigt sich mit der Verbindung zwischen Stimulus der Aussenwelt und aufgenommenen Informationen im Gehirn. Hiermit ist der visuelle Wahrnehmungsprozess des Lexikons gemeint, der als wichtige fruehe Phase beim fremdsprachlichen Wortschatzerwerb gilt. Wenn die Farbe als zusaetzlicher Stimulus benutzt wird, wird bei der Wahrnehmung des Wortschatzes auch die Farbe wahrgenommen. Beide aufgenommenen Informationen werden weiter zum visuellen Gebiet des Gehirns transportiert und danach im Gedaechtnis im da
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Philipps-Universitaet Marburg (Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studie handelt es sich um eine interdisziplinaere Arbeit bezueglich der Zusammenarbeit zwischen der kognitiven beziehungsweise Wahrnehmungspsychologie und der Psycholinguistik. Die Studie setzt sich in erster Linie zum Ziel, den Einfluss der Farbe auf das lexikalische Gedaechtnis beim Fremdsprachenlernen in den Anfangsstadien zu untersuchen. Zielgruppe dieser Untersuchung waren chinesische MittelschuelerInnen zwischen 13-14 Jahren. Sie haben bereits seit ungefaehr vier Jahren gemeinsam Englisch gelernt, besassen aber zu Beginn der Untersuchung keine deutschen Sprachkenntnisse. Sie verfuegten folglich ueber keine Vorkenntnisse und Erfahrung mit den praesentierten deutschen Vokabeln, womit interne Stoerfaktoren des lexikalen Gedaechtnisses ausgeschlossen werden koennen. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Darin umfasst die theoretische Grundlage drei Teile: Der erste Teil beschaeftigt sich allgemein mit dem menschlichen Gedaechtnis, naemlich mit der Speicherung von Woertern im Gehirn, ausgehend vom sensorischen Register bis hin zum Langzeitgedaechtnis. Ausserdem soll hierzu ein Einblick in das bilinguale Gedaechtnis vermittelt werden, wozu schwerpunktmaessig mentales Lexikon sowie bilinguales lexikales Gedaechtnis detailliert eroertert werden sollen. Der zweite Teil beschaeftigt sich mit der Verbindung zwischen Stimulus der Aussenwelt und aufgenommenen Informationen im Gehirn. Hiermit ist der visuelle Wahrnehmungsprozess des Lexikons gemeint, der als wichtige fruehe Phase beim fremdsprachlichen Wortschatzerwerb gilt. Wenn die Farbe als zusaetzlicher Stimulus benutzt wird, wird bei der Wahrnehmung des Wortschatzes auch die Farbe wahrgenommen. Beide aufgenommenen Informationen werden weiter zum visuellen Gebiet des Gehirns transportiert und danach im Gedaechtnis im da