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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitaet Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Ehren des Tragoediendichters Agathon findet das "Symposion", auch bekannt als "das Gastmahl", statt. Dieses Gastmahl unterscheidet sich jedoch deutlich von den gewoehnlichen Trinkgelagen: Die Floetenspielerin soll nicht auftreten und auch auf das grosse Trinken wird verzichtet, um sich den ernsten Gespraechen widmen zu koennen. So wird schliesslich auf Wunsch des Eryximachos, und mit Zustimmung der anderen Gaeste, beschlossen, dass alle Teilnehmer des Gastmahls Lobreden auf den Eros halten sollen. Die folgende Arbeit beschaeftigt sich hierbei mit den Reden des Aristophanes und des Sokrates bzw. der Diotima. Thematisiert wird das Verhaeltnis zwischen diesen beiden Reden, um dann zu diskutieren, ob sich die Reden zu einer Theorie des Eros ergaenzen oder sie sich eher voneinander abloesen. Die Arbeit beginnt mit einer ausfuehrlichen Darstellung der beiden Reden, um zunaechst einmal eine Grundlage fuer die spaetere Diskussion zu schaffen. Nach dieser Darstellung werden Ausfuehrungen von Bernd Manuwald und Alessandra Fussi dargelegt, die genau auf das Verhaeltnis zwischen diesen beiden Reden eingehen. Hierbei wird sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Reden als auch auf Kritikpunkte eingegangen. Mithilfe dieser Ausfuehrungen wird dann im folgenden Schritt diskutiert, wie die beiden Reden zueinander stehen. So wird der Frage nachgegangen, ob sich die beiden Reden zu einer Theorie des Eros ergaenzen oder sie sich doch eher voneinander abloesen. Im letzten Schritt dieser Arbeit kommt es zu einem abschliessenden Fazit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitaet Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Ehren des Tragoediendichters Agathon findet das "Symposion", auch bekannt als "das Gastmahl", statt. Dieses Gastmahl unterscheidet sich jedoch deutlich von den gewoehnlichen Trinkgelagen: Die Floetenspielerin soll nicht auftreten und auch auf das grosse Trinken wird verzichtet, um sich den ernsten Gespraechen widmen zu koennen. So wird schliesslich auf Wunsch des Eryximachos, und mit Zustimmung der anderen Gaeste, beschlossen, dass alle Teilnehmer des Gastmahls Lobreden auf den Eros halten sollen. Die folgende Arbeit beschaeftigt sich hierbei mit den Reden des Aristophanes und des Sokrates bzw. der Diotima. Thematisiert wird das Verhaeltnis zwischen diesen beiden Reden, um dann zu diskutieren, ob sich die Reden zu einer Theorie des Eros ergaenzen oder sie sich eher voneinander abloesen. Die Arbeit beginnt mit einer ausfuehrlichen Darstellung der beiden Reden, um zunaechst einmal eine Grundlage fuer die spaetere Diskussion zu schaffen. Nach dieser Darstellung werden Ausfuehrungen von Bernd Manuwald und Alessandra Fussi dargelegt, die genau auf das Verhaeltnis zwischen diesen beiden Reden eingehen. Hierbei wird sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Reden als auch auf Kritikpunkte eingegangen. Mithilfe dieser Ausfuehrungen wird dann im folgenden Schritt diskutiert, wie die beiden Reden zueinander stehen. So wird der Frage nachgegangen, ob sich die beiden Reden zu einer Theorie des Eros ergaenzen oder sie sich doch eher voneinander abloesen. Im letzten Schritt dieser Arbeit kommt es zu einem abschliessenden Fazit.