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Analyse und Diskussion des TV-Formats "Der Bachelor" sowie Konzeption eines TV-Formats aus dem Bereich Gastronomie
Paperback

Analyse und Diskussion des TV-Formats “Der Bachelor” sowie Konzeption eines TV-Formats aus dem Bereich Gastronomie

$114.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Campus M21), Veranstaltung: TV, Sprache: Deutsch, Abstract: In der dieser Projektarbeit wird anfangs ein bereits existierendes TV-Format analysiert und diskutiert. Hierfuer waehlte ich die Fernsehshow "Der Bachelor" aus. Im zweiten Teil wird ein Konzept fuer ein TV-Format aus dem Bereich Gastronomie erstellt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wird mittlerweile ein vielseitiges Fernsehprogramm geboten. Anders war das in den Anfaengen des Fernsehens um 1930. Damals konnte die Braunsche Roehre fuer das Fernsehen verwendet werden und die Rate der Bildzahlen stieg an. Ab 1935 wurde dann regelmaessig Programm gesendet. Dass es zu Anfang Probleme gab, kann man sich heute fast nicht mehr vorstellen. Das groesste Startproblem des Fernsehens war, dass es zu wenig Publikum gab. Fernsehgeraete waren sehr teuer und die Leute konnten das Programm nur in Fernsehstuben verfolgen. Erst nachdem 1953 die Kroenung der englischen Koenigin und 1954 die Fussballweltmeisterschaft uebertragen wurde, wurde das Fernsehen beliebter. Die Lebensgewohnheiten aenderten sich, man ging abends nicht mehr aus sondern blieb zuhause, obwohl es zu dieser Zeit nur einen Sender gab. Erst 1963 wurde ein zweiter Sender hinzugefuegt. Ab 1967 konnte Farbfernsehen empfangen werden und ab 1980 kamen die privaten Fernsehsender dazu und damit eine Vielzahl von Programmen. Heute ist und bleibt das Fernsehen in Deutschland das beliebteste Medium. Der Deloitte-Studie "The State of Media Democracy" 2012 zufolge gaben 29 Prozent der Befragten aller Altersklassen an, das Fernsehen zu favorisieren. Das sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Fast jeder Haushalt besitzt heutzutage mindestens ein Fernsehgeraet. Die meisten sogar mehrere in Wohnzimmern, Schlafzimmern und Kinderzimmern, sodass man die Lieblingssendung auf keinen Fall verpassen kann.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
27 March 2017
Pages
30
ISBN
9783668400009

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Campus M21), Veranstaltung: TV, Sprache: Deutsch, Abstract: In der dieser Projektarbeit wird anfangs ein bereits existierendes TV-Format analysiert und diskutiert. Hierfuer waehlte ich die Fernsehshow "Der Bachelor" aus. Im zweiten Teil wird ein Konzept fuer ein TV-Format aus dem Bereich Gastronomie erstellt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wird mittlerweile ein vielseitiges Fernsehprogramm geboten. Anders war das in den Anfaengen des Fernsehens um 1930. Damals konnte die Braunsche Roehre fuer das Fernsehen verwendet werden und die Rate der Bildzahlen stieg an. Ab 1935 wurde dann regelmaessig Programm gesendet. Dass es zu Anfang Probleme gab, kann man sich heute fast nicht mehr vorstellen. Das groesste Startproblem des Fernsehens war, dass es zu wenig Publikum gab. Fernsehgeraete waren sehr teuer und die Leute konnten das Programm nur in Fernsehstuben verfolgen. Erst nachdem 1953 die Kroenung der englischen Koenigin und 1954 die Fussballweltmeisterschaft uebertragen wurde, wurde das Fernsehen beliebter. Die Lebensgewohnheiten aenderten sich, man ging abends nicht mehr aus sondern blieb zuhause, obwohl es zu dieser Zeit nur einen Sender gab. Erst 1963 wurde ein zweiter Sender hinzugefuegt. Ab 1967 konnte Farbfernsehen empfangen werden und ab 1980 kamen die privaten Fernsehsender dazu und damit eine Vielzahl von Programmen. Heute ist und bleibt das Fernsehen in Deutschland das beliebteste Medium. Der Deloitte-Studie "The State of Media Democracy" 2012 zufolge gaben 29 Prozent der Befragten aller Altersklassen an, das Fernsehen zu favorisieren. Das sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Fast jeder Haushalt besitzt heutzutage mindestens ein Fernsehgeraet. Die meisten sogar mehrere in Wohnzimmern, Schlafzimmern und Kinderzimmern, sodass man die Lieblingssendung auf keinen Fall verpassen kann.

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
27 March 2017
Pages
30
ISBN
9783668400009