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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, das Ethno-Marketing in der Automobilindustrie zu betrachten und zum Schluss der Ausarbeitung eine Empfehlung fuer Unternehmen aussprechen zu koennen, ob diese Form des Marketings eine Moeglichkeit zur weiteren Segmenterschliessung und Absatzsteigerung darstellt. Des Weiteren soll eroertert werden, welchen Stellenwert die tuerkische Bevoelkerung fuer die deutsche Wirtschaft hat. Das wirtschaftliche Zeitalter ist gepraegt von zunehmender Globalisierung, stetig wachsendem Wettbewerbsdruck, gesaettigter Maerkte und dem demografischen Wandel in der Altersstruktur der Kunden. In solchen Zeiten muessen die Unternehmen ihre Strategien optimieren, um weiterhin erfolgreich am Markt taetig sein zu koennen. Viele Unternehmen versuchen daher im Ausland Fuss zu fassen und uebersehen dabei den heimischen Markt komplett auszuschoepfen. Dieser bietet jedoch mehr Potenzial als die meisten Unternehmen sehen. Das Stichwort lautet: Erschliessung weiterer Zielgruppen. In Deutschland leben ca. 81 Mio. Menschen. Ein grosser Anteil davon hat einen Migrationshintergrund und wird im Marketingkonzept vieler Unternehmen nicht ausreichend beruecksichtigt. Das Ethno-Marketing in Deutschland ist noch nicht sehr weit verbreitet unter den hiesigen Unternehmen. Die Gruende dafuer sind unterschiedlicher Natur. Zum einen fuehren fehlende Informationen oder Vorurteile ueber die ethnische Zielgruppe mit ihrer anderen Kultur und ihrem unterschiedlichen Kaufverhalten zur Ablehnung des Ethno-Marketings. Zum anderen wird die ethnische Minderheit nicht speziell beruecksichtigt, da die Unternehmen Angst haben Fehler in der Ansprache ihrer Zielgruppe zu begehen und damit ihrem Unternehmensimage zu schaden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, das Ethno-Marketing in der Automobilindustrie zu betrachten und zum Schluss der Ausarbeitung eine Empfehlung fuer Unternehmen aussprechen zu koennen, ob diese Form des Marketings eine Moeglichkeit zur weiteren Segmenterschliessung und Absatzsteigerung darstellt. Des Weiteren soll eroertert werden, welchen Stellenwert die tuerkische Bevoelkerung fuer die deutsche Wirtschaft hat. Das wirtschaftliche Zeitalter ist gepraegt von zunehmender Globalisierung, stetig wachsendem Wettbewerbsdruck, gesaettigter Maerkte und dem demografischen Wandel in der Altersstruktur der Kunden. In solchen Zeiten muessen die Unternehmen ihre Strategien optimieren, um weiterhin erfolgreich am Markt taetig sein zu koennen. Viele Unternehmen versuchen daher im Ausland Fuss zu fassen und uebersehen dabei den heimischen Markt komplett auszuschoepfen. Dieser bietet jedoch mehr Potenzial als die meisten Unternehmen sehen. Das Stichwort lautet: Erschliessung weiterer Zielgruppen. In Deutschland leben ca. 81 Mio. Menschen. Ein grosser Anteil davon hat einen Migrationshintergrund und wird im Marketingkonzept vieler Unternehmen nicht ausreichend beruecksichtigt. Das Ethno-Marketing in Deutschland ist noch nicht sehr weit verbreitet unter den hiesigen Unternehmen. Die Gruende dafuer sind unterschiedlicher Natur. Zum einen fuehren fehlende Informationen oder Vorurteile ueber die ethnische Zielgruppe mit ihrer anderen Kultur und ihrem unterschiedlichen Kaufverhalten zur Ablehnung des Ethno-Marketings. Zum anderen wird die ethnische Minderheit nicht speziell beruecksichtigt, da die Unternehmen Angst haben Fehler in der Ansprache ihrer Zielgruppe zu begehen und damit ihrem Unternehmensimage zu schaden.