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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (Bonn), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wohl deutlichste Unterschied zwischen Mensch und Tier ist die Fahigkeit des Menschen zur Selbstreflektion, das Entstehen eines Bildes von einem selbst durch Reflektion der eigenen Erlebnisse, Erfahrungen oder Emotionen. Dieses Selbst manifestiert unter anderem durch das Selbstkonzept, die Selbstwahrnehmung, Selbstaufmerksamkeit und Selbstregulation. Das Wissen uber das Selbst, also die Selbsterkenntnis, wird durch drei verschiedene Prozesse erlangt. Diese Prozesse sind Introspektion, Selbstwahrnehmung und soziale Vergleiche. Kommunikation als Schlussel fur komplexe soziale Strukturen und Interaktion macht es moeglich, sich selbst und seine Erfahrungen, Emotionen und Erlebnisse mit anderen zu teilen. Vergleiche mit anderen Menschen, also soziale Vergleiche, helfen dabei, diese Informationen fur sich nutzbar zu machen. Sie beeinflussen somit die Beurteilung und das Erleben von Ereignissen: Wie gut bin ich im Sport? Habe ich in dieser Situation richtig gehandelt? Ist meine Einschatzung angemessen oder hatte ich anders reagieren sollen? Soziale Vergleiche begegnen einem unweigerlich in jeder alltaglichen Situation: im Buro, bei der Beurteilung der Gerechtigkeit von Aufgabenverteilungen, im Fitnessstudio, wenn es darum geht, wer der Schnellste oder Starkste ist, oder in sozialen Netzwerken, wenn die Anzahl von Freunden oder Likes verglichen werden. Die Allgegenwartigkeit von sozialen Vergleichen macht die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und der zugrunde liegenden Mechanismen zu einem zentralen Thema der Sozialpsychologie (vgl. Mussweiler, 2006, S. 103). Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit der Theorie sozialer Vergle
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (Bonn), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wohl deutlichste Unterschied zwischen Mensch und Tier ist die Fahigkeit des Menschen zur Selbstreflektion, das Entstehen eines Bildes von einem selbst durch Reflektion der eigenen Erlebnisse, Erfahrungen oder Emotionen. Dieses Selbst manifestiert unter anderem durch das Selbstkonzept, die Selbstwahrnehmung, Selbstaufmerksamkeit und Selbstregulation. Das Wissen uber das Selbst, also die Selbsterkenntnis, wird durch drei verschiedene Prozesse erlangt. Diese Prozesse sind Introspektion, Selbstwahrnehmung und soziale Vergleiche. Kommunikation als Schlussel fur komplexe soziale Strukturen und Interaktion macht es moeglich, sich selbst und seine Erfahrungen, Emotionen und Erlebnisse mit anderen zu teilen. Vergleiche mit anderen Menschen, also soziale Vergleiche, helfen dabei, diese Informationen fur sich nutzbar zu machen. Sie beeinflussen somit die Beurteilung und das Erleben von Ereignissen: Wie gut bin ich im Sport? Habe ich in dieser Situation richtig gehandelt? Ist meine Einschatzung angemessen oder hatte ich anders reagieren sollen? Soziale Vergleiche begegnen einem unweigerlich in jeder alltaglichen Situation: im Buro, bei der Beurteilung der Gerechtigkeit von Aufgabenverteilungen, im Fitnessstudio, wenn es darum geht, wer der Schnellste oder Starkste ist, oder in sozialen Netzwerken, wenn die Anzahl von Freunden oder Likes verglichen werden. Die Allgegenwartigkeit von sozialen Vergleichen macht die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und der zugrunde liegenden Mechanismen zu einem zentralen Thema der Sozialpsychologie (vgl. Mussweiler, 2006, S. 103). Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit der Theorie sozialer Vergle