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Paperback

Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 3]

$165.99
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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 3. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1917 bis 1932: Im Juni 1917 muessen zur Waffenherstellung 2 Glocken der Marienkirche und alle Zinnpfeifen der Orgel abgegeben werden. Das Krankenhaus "Maria Hilf" dient als Lazarett. Der neu gegruendete Caritasverband Harburgs kaempft gemeinsam mit den staedtischen Behoerden gegen die allgemeine Not, ebenso der "Fuersorgeverein fuer Frauen, Maedchen und Kinder" und der "Vinzenzverein". Die ersten Jahre der Weimarer Republik sind auch in Harburg gepraegt von politischen Unruhen und materieller Not. Sie findet in der Inflation ihren Hoehepunkt. In der kurzen Phase wirtschaftlichen Aufschwungs im zweiten Teil der "Zwanziger Jahre", bevor die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1930 erneut Leid und Not bringt, werden in beiden katholischen Kirchen Baumassnahmen durchgefuehrt. Neue katholische Gemeinden, die in Rotenburg / Wuemme und Buchholz / Nordheide seit 1923 heranwachsen, werden weiterhin von den Harburger Geistlichen betreut. Die Vereinigung der Staedte Harburg und Wilhelmsburg, die 1927 erfolgt, sieht der Pfarrer von St. Maria skeptisch. Nach seiner UEberzeugung haben die atheistischen Kommunisten und Sozialdemokraten einen verderblichen Einfluss auf die Katholiken Harburgs. Er bemueht sich deswegen, nicht nur den Glauben und das religioese Leben seiner Gemeinde zu staerken, sondern auch das politische Bewusstsein. Der Pfarrer stirbt im Mai 1932 an einer schweren Krankheit, die ihn schon jahrelang gequaelt hat. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergaenzungen hinzugefuegt. Sie erleichtern und vertiefen das Verstaendnis der Darstellung.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
15 December 2016
Pages
64
ISBN
9783668363762

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 3. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1917 bis 1932: Im Juni 1917 muessen zur Waffenherstellung 2 Glocken der Marienkirche und alle Zinnpfeifen der Orgel abgegeben werden. Das Krankenhaus "Maria Hilf" dient als Lazarett. Der neu gegruendete Caritasverband Harburgs kaempft gemeinsam mit den staedtischen Behoerden gegen die allgemeine Not, ebenso der "Fuersorgeverein fuer Frauen, Maedchen und Kinder" und der "Vinzenzverein". Die ersten Jahre der Weimarer Republik sind auch in Harburg gepraegt von politischen Unruhen und materieller Not. Sie findet in der Inflation ihren Hoehepunkt. In der kurzen Phase wirtschaftlichen Aufschwungs im zweiten Teil der "Zwanziger Jahre", bevor die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1930 erneut Leid und Not bringt, werden in beiden katholischen Kirchen Baumassnahmen durchgefuehrt. Neue katholische Gemeinden, die in Rotenburg / Wuemme und Buchholz / Nordheide seit 1923 heranwachsen, werden weiterhin von den Harburger Geistlichen betreut. Die Vereinigung der Staedte Harburg und Wilhelmsburg, die 1927 erfolgt, sieht der Pfarrer von St. Maria skeptisch. Nach seiner UEberzeugung haben die atheistischen Kommunisten und Sozialdemokraten einen verderblichen Einfluss auf die Katholiken Harburgs. Er bemueht sich deswegen, nicht nur den Glauben und das religioese Leben seiner Gemeinde zu staerken, sondern auch das politische Bewusstsein. Der Pfarrer stirbt im Mai 1932 an einer schweren Krankheit, die ihn schon jahrelang gequaelt hat. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergaenzungen hinzugefuegt. Sie erleichtern und vertiefen das Verstaendnis der Darstellung.

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
15 December 2016
Pages
64
ISBN
9783668363762