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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7, Universitat Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund fur ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend fur diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer groesser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europaischen Voelker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persoenlichkeiten fur ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere haufig um oekonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zoellen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-franzoesischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europaischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschaftigen. Beispielhaft werden die Plane von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzuge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7, Universitat Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund fur ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend fur diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer groesser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europaischen Voelker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persoenlichkeiten fur ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere haufig um oekonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zoellen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-franzoesischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europaischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschaftigen. Beispielhaft werden die Plane von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzuge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und w