Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis Paneuropa und Aristide Briands Europaplan
Paperback

Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit. Richard Coudenhove-Kalergis Paneuropa und Aristide Briands Europaplan

$110.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7, Universitat Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund fur ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend fur diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer groesser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europaischen Voelker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persoenlichkeiten fur ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere haufig um oekonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zoellen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-franzoesischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europaischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschaftigen. Beispielhaft werden die Plane von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzuge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und w

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
28 December 2016
Pages
24
ISBN
9783668363380

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7, Universitat Siegen (Neue Geschichte), Veranstaltung: Europavorstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Wie und wo fand Europa statt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg forderte nicht nur viele Opfer, er schuf auch den Grund fur ein Umdenken politisch agierender Staaten in Europa. Grundlegend fur diesen Wandel der Ideologien war allem voran der Vertrag von Versailles, der ein erhebliches Konflikt- und Revisionspotenzial enthielt. Er machte das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa attraktiv und notwendig. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 hatte eine immer groesser werdende Zahl an Schriftstellern, Journalisten und Politikern einen Zusammenschluss der europaischen Voelker eingehend diskutiert und politische Initiativen gefordert. Neu war aber, dass sich nun nicht mehr nur einzelne Politiker oder Persoenlichkeiten fur ein friedliches Europa stark machten, sondern dass sich gesellschaftliche und politische Gruppierungen bildeten. Auch Parteien, wie 1925 die SPD, oder Industrielle schlossen sich dieser Bewegung an, Letztere haufig um oekonomische Vorteile, zu erlangen, wie etwa den Wegfall von Zoellen. Schliesslich ist es Aristide Briand und Gustav Stresemann zuzuschreiben, dass sich, nach dem Vertragsschluss von Locarno 1925, die deutsch-franzoesischen Beziehungen von Grund auf wandelten. Nun ging es um die Sicherung eines europaischen Friedens, statt wie unmittelbar nach Kriegsende um den Schutz Frankreichs und die Ausgrenzung des Deutschen Reiches. Diese Arbeit wird sich mit den Europavorstellungen in der Zwischenkriegszeit beschaftigen. Beispielhaft werden die Plane von Richard Coudenhove-Kalergi und Aristide Briand vorgestellt. Es soll dargelegt werden ob sich in beiden Konzepten gleiche Grundzuge feststellen lassen bzw. in welchen Punkten sie einander widersprechen und w

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
28 December 2016
Pages
24
ISBN
9783668363380