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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Architektur und Archiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Oswald Mathias Ungers 1979, unter der Initiative des Kunsthistorikers Heinrich Klotz, mit dem Umbau einer alten Villa am Schaumainkai in Frankfurt am Main begann, beabsichtigte dieser nicht nur die Errichtung des Deutschen Architekturmuseums, sondern auch die Verbildlichung von Architektur mithilfe der Architektur und damit der Auseinandersetzung mit der Frage wie Architektur in einem Museum ausgestellt werden kann. Ungers reagierte, in dem er den Museumsbau selbst zum Ausstellungsstuck, als Haus-im-Haus, behandelte. Als erstes Architekturmuseum in Deutschland, das unabhangig von anderen Institutionen gegrundet wurde und den weltweit bis dato einzigartigen Ansatz verfolgte Architekturmedien nicht nur auszustellen, zu sammeln und zu konservieren, sondern uber den traditionellen Museumsbegriff hinaus, besonders auch Bildungs-, Diskussions- und Begegnungsstatte von Gesellschaft und Architektur sein soll, wurde ein Gebaude fur eine neue Institution erdacht, das zugleich als Zentralpunkt innerhalb Deutschlands und internationaler Reprasentationsbau deutscher Architektur fungiert. In dieser Arbeit sollen die Umstande um die Erbauung des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt am Main naher erlautert werden. Dabei steht neben der Analyse der Architektur von Oswald Mathias Ungers, auch die Grundung des Museums als Institution durch Heinrich Klotz im Vordergrund. Beide Personen sollen dabei in Beziehung zueinander gesetzt betrachtet werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Architektur und Archiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Oswald Mathias Ungers 1979, unter der Initiative des Kunsthistorikers Heinrich Klotz, mit dem Umbau einer alten Villa am Schaumainkai in Frankfurt am Main begann, beabsichtigte dieser nicht nur die Errichtung des Deutschen Architekturmuseums, sondern auch die Verbildlichung von Architektur mithilfe der Architektur und damit der Auseinandersetzung mit der Frage wie Architektur in einem Museum ausgestellt werden kann. Ungers reagierte, in dem er den Museumsbau selbst zum Ausstellungsstuck, als Haus-im-Haus, behandelte. Als erstes Architekturmuseum in Deutschland, das unabhangig von anderen Institutionen gegrundet wurde und den weltweit bis dato einzigartigen Ansatz verfolgte Architekturmedien nicht nur auszustellen, zu sammeln und zu konservieren, sondern uber den traditionellen Museumsbegriff hinaus, besonders auch Bildungs-, Diskussions- und Begegnungsstatte von Gesellschaft und Architektur sein soll, wurde ein Gebaude fur eine neue Institution erdacht, das zugleich als Zentralpunkt innerhalb Deutschlands und internationaler Reprasentationsbau deutscher Architektur fungiert. In dieser Arbeit sollen die Umstande um die Erbauung des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt am Main naher erlautert werden. Dabei steht neben der Analyse der Architektur von Oswald Mathias Ungers, auch die Grundung des Museums als Institution durch Heinrich Klotz im Vordergrund. Beide Personen sollen dabei in Beziehung zueinander gesetzt betrachtet werden.