Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund (Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Rellstablieder aus dem Schwanengesang (D 957), das Lied Herbst (D 945) und das Fragment Lebenstmuth (D 937) auf zyklische Zusammenhange hingehend zu untersuchen. Dies soll unter Einbezug der aktuellen historischen Faktenlage, der Betrachtung neuester fragmenttheoretischer Ansatze von Lindmayr-Brandl und einer poetisch-musikalischen Analyse, der sich schon Budde, Dittrich und Chusid gewidmet haben, erfolgen. Nach dem Tode Franz Schuberts blieben der Nachwelt viele musikalische Fragmente erhalten. Auch der Schwanengesang ist als solches darunter zu zahlen, genauso wie das Fragment Lebensmuth (D 937). Dass der Schwanengesang aufgrund der Entstehungsgeschichte, dem Mitwirken verschiedener Dichter und der nicht durchlaufenden Geschichte keinen Zyklus bildet, wurde schon durch mehrere Veroeffentlichungen eindeutig bestatigt. Jedoch muss der Versuch unternommen werden, die Lieder der einzelnen Dichter autark voneinander zu betrachten und zu beobachten, ob sie durch gewisse innermusikalische und inhaltliche Zusammenhange doch einen Zyklus bilden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund (Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Rellstablieder aus dem Schwanengesang (D 957), das Lied Herbst (D 945) und das Fragment Lebenstmuth (D 937) auf zyklische Zusammenhange hingehend zu untersuchen. Dies soll unter Einbezug der aktuellen historischen Faktenlage, der Betrachtung neuester fragmenttheoretischer Ansatze von Lindmayr-Brandl und einer poetisch-musikalischen Analyse, der sich schon Budde, Dittrich und Chusid gewidmet haben, erfolgen. Nach dem Tode Franz Schuberts blieben der Nachwelt viele musikalische Fragmente erhalten. Auch der Schwanengesang ist als solches darunter zu zahlen, genauso wie das Fragment Lebensmuth (D 937). Dass der Schwanengesang aufgrund der Entstehungsgeschichte, dem Mitwirken verschiedener Dichter und der nicht durchlaufenden Geschichte keinen Zyklus bildet, wurde schon durch mehrere Veroeffentlichungen eindeutig bestatigt. Jedoch muss der Versuch unternommen werden, die Lieder der einzelnen Dichter autark voneinander zu betrachten und zu beobachten, ob sie durch gewisse innermusikalische und inhaltliche Zusammenhange doch einen Zyklus bilden.