Die Judenbuche von Annette von Droste-Hulshoff aus dem Jahr 1842 in einer literarischen Filmerzahlung
Anton Schlegel
Die Judenbuche von Annette von Droste-Hulshoff aus dem Jahr 1842 in einer literarischen Filmerzahlung
Anton Schlegel
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Bremen (Universitat), Veranstaltung: Die Novelle in Biedermeier und Vormarz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Judenbuche von Anette von Droste-Hulshoff von 1942 ist eine Novelle, die nach einer wahren Begebenheit die Geschichte eines Judenmoerders erzahlt, der nach dem Mord ein langjahrige Flucht und ein Leben in Gefangenschaft auf sich nimmt, um letztendlich unter falscher Identitat doch in seine Heimat zuruckzukehren. Die Novelle Die Judenbuche wurde bereits mehrmals uberarbeitet, neu gestaltet und veroeffentlicht. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Novelle 1980 von Rainer Horbelt verfilmt wurde. Da die Novelle viele Fragen offen lasst und viele Tatsachen im Buch im Dunkeln bleiben, soll in dieser Arbeit ein Vergleich zu der literarischen Verfilmung gemacht werden, der eventuell offene Fragen klart oder je nachdem noch mehr Deutungsmoeglichkeiten eroeffnet.
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