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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Eilharts von Oberge ‘Tristrant und Isalde’, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleucht die Figur des Koenig Marke in Eilharts von Oberge ‘Tristrant und Isalde’. Die Forschung stellt ihn oft als blasse Figur dar, besonders im Vergleich mit dem Marke aus Gottfrieds von Strassbourg ‘Tristan’. Diese genauere Analyse wirft ein neues Licht auf die Figur. Dabei werden Details miteinbezogen, die die Forschung bei vorherige Vergleichen mit Gottfrieds Fassung ignoriert hat, wodurch Eilharts Figurenkonzeption luckenhaft erscheinen muss. In diesem Versuch, ein verstandlicheres Bild von Marke zu fassen, werden die Rollen, die Marke zu spielen hat, analysiert und die eigentlich vorhandene, wenn auch oft abgestrittene, Koharenz der Figur aufgezeigt. Betrachtet wird hier Markes Rollenspektrum vom Herrscher und Beschutzer seines Koenigreiches, uber den Heiratsunwilligen mit ungemasser Beziehung zu seinem Neffen, bis hin zum betrogenen Ehemann, der versucht seine Ehre zuruckzugewinnen. Die These hierbei ist, dass Markes Problem - die Unfahigkeit listen zu durchschauen, oder selbst durchzufuhren - zu einer Destruktion des Herrschers fuhrt. Marke ist dabei schwer naiv und schadlich gutglaubig. Das macht es zugegebenermassen nicht einfach seine Handlungen nachzuvollziehen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Eilharts von Oberge ‘Tristrant und Isalde’, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleucht die Figur des Koenig Marke in Eilharts von Oberge ‘Tristrant und Isalde’. Die Forschung stellt ihn oft als blasse Figur dar, besonders im Vergleich mit dem Marke aus Gottfrieds von Strassbourg ‘Tristan’. Diese genauere Analyse wirft ein neues Licht auf die Figur. Dabei werden Details miteinbezogen, die die Forschung bei vorherige Vergleichen mit Gottfrieds Fassung ignoriert hat, wodurch Eilharts Figurenkonzeption luckenhaft erscheinen muss. In diesem Versuch, ein verstandlicheres Bild von Marke zu fassen, werden die Rollen, die Marke zu spielen hat, analysiert und die eigentlich vorhandene, wenn auch oft abgestrittene, Koharenz der Figur aufgezeigt. Betrachtet wird hier Markes Rollenspektrum vom Herrscher und Beschutzer seines Koenigreiches, uber den Heiratsunwilligen mit ungemasser Beziehung zu seinem Neffen, bis hin zum betrogenen Ehemann, der versucht seine Ehre zuruckzugewinnen. Die These hierbei ist, dass Markes Problem - die Unfahigkeit listen zu durchschauen, oder selbst durchzufuhren - zu einer Destruktion des Herrschers fuhrt. Marke ist dabei schwer naiv und schadlich gutglaubig. Das macht es zugegebenermassen nicht einfach seine Handlungen nachzuvollziehen.