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Fallstudie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 2,00, Karl-Franzens-Universitaet Graz (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Seminar fuer Forschungsmethodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phaenomen des "embodied cognition" besagt, dass sich koerperliche Zustaende auf Kognitionen auswirken und Einstellungsaenderungen bewirken koennen. In zwei Studien wurde der Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Einschaetzung von Kriminalitaetsraten in verschiedenen Laendern und das Ausmass der Furcht vor Kriminalitaet untersucht. Weiters wurden in beiden Studien Geschlechtsunterschiede sowie der Einfluss des Bildungsstandes auf das Ausmass der Kriminalitaetsfurcht untersucht. In beiden Studien konnte kein Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Wahrnehmung von Kriminalitaet festgestellt werden. Es zeigte sich auch kein Geschlechtsunterschied in der Einschaetzung von Kriminalitaetsraten und kein Unterschied im Ausmass der Kriminalitaetsfurcht bei unterschiedlichen Bildungsstaenden. Jedoch konnte durch die vorliegende Untersuchung bestaetigt werden, dass Frauen ein hoeheres Ausmass an Kriminalitaetsfurcht aufweisen, als Maenner. Die Ergebnisse lassen darauf schliessen, dass Kognitionen nicht immer von einer physischen Instabilitaet oder Stabilitaet beeinflussbar sind.
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Fallstudie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 2,00, Karl-Franzens-Universitaet Graz (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Seminar fuer Forschungsmethodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phaenomen des "embodied cognition" besagt, dass sich koerperliche Zustaende auf Kognitionen auswirken und Einstellungsaenderungen bewirken koennen. In zwei Studien wurde der Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Einschaetzung von Kriminalitaetsraten in verschiedenen Laendern und das Ausmass der Furcht vor Kriminalitaet untersucht. Weiters wurden in beiden Studien Geschlechtsunterschiede sowie der Einfluss des Bildungsstandes auf das Ausmass der Kriminalitaetsfurcht untersucht. In beiden Studien konnte kein Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Wahrnehmung von Kriminalitaet festgestellt werden. Es zeigte sich auch kein Geschlechtsunterschied in der Einschaetzung von Kriminalitaetsraten und kein Unterschied im Ausmass der Kriminalitaetsfurcht bei unterschiedlichen Bildungsstaenden. Jedoch konnte durch die vorliegende Untersuchung bestaetigt werden, dass Frauen ein hoeheres Ausmass an Kriminalitaetsfurcht aufweisen, als Maenner. Die Ergebnisse lassen darauf schliessen, dass Kognitionen nicht immer von einer physischen Instabilitaet oder Stabilitaet beeinflussbar sind.