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Ist die Berliner Schule die Verzerrung oder Verschoenerung des Films? Kritik zur Trilogie Dreileben von Petzold, Graf und Hochhausler
Paperback

Ist die Berliner Schule die Verzerrung oder Verschoenerung des Films? Kritik zur Trilogie Dreileben von Petzold, Graf und Hochhausler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.6, Universite de Strasbourg, Veranstaltung: Filmkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Hausarbeit moechte ich mit der Frage beginnen, welches Verhaltnis der Zuschauer mit dem Film verbindet und wie weit dies eine wichtige Rolle fur den Regisseur spielt. Untersuchen werde ich diese Frage anhand der Filmtrilogie Dreileben der drei Regisseure Christian Petzold, Dominik Graf und Christoph Hochhausler, die der Berliner Schule zugerechnet werden. Der Zuschauer schlupft in den Film hinein und setzt sich mit der Handlung und mit den Bildern auseinander. Ob er traumt, zweifelt oder Stellung nimmt, ist nicht von grosser Bedeutung. Dass es der Regisseur geschafft hat, eine Verbindung zwischen seinem Werk und dem Beobachter zu konstruieren, das ist sein Erfolg. UEber die filmische Technik wird sich der durchschnittliche Zuschauer keine Gedanken machen, denn dieser hat es zunachst nur mit der Wirkung des Filmes zu tun. Man kann sich fur die Filmtheorie interessieren, doch Ziel des Regisseurs ist es, den Zuschauer handeln zu lassen. Das Grundelement ist das Verhaltnis zwischen Zuschauer und Werk. Durch das Werk bilden sich kontroverse Meinungen, die den Film dann anders erscheinen lassen. Der Regisseur spielt mit dem Zuschauer und versucht ihn so gut wie moeglich agieren zu lassen. Das Ziel fur den Regisseur ist das wahre Urteil des Zuschauers zu erhalten, der wie ein Filter alle Informationen persoenlich auswertet. Alles liegt im Auge des Betrachters.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 September 2016
Pages
20
ISBN
9783668299283

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.6, Universite de Strasbourg, Veranstaltung: Filmkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Hausarbeit moechte ich mit der Frage beginnen, welches Verhaltnis der Zuschauer mit dem Film verbindet und wie weit dies eine wichtige Rolle fur den Regisseur spielt. Untersuchen werde ich diese Frage anhand der Filmtrilogie Dreileben der drei Regisseure Christian Petzold, Dominik Graf und Christoph Hochhausler, die der Berliner Schule zugerechnet werden. Der Zuschauer schlupft in den Film hinein und setzt sich mit der Handlung und mit den Bildern auseinander. Ob er traumt, zweifelt oder Stellung nimmt, ist nicht von grosser Bedeutung. Dass es der Regisseur geschafft hat, eine Verbindung zwischen seinem Werk und dem Beobachter zu konstruieren, das ist sein Erfolg. UEber die filmische Technik wird sich der durchschnittliche Zuschauer keine Gedanken machen, denn dieser hat es zunachst nur mit der Wirkung des Filmes zu tun. Man kann sich fur die Filmtheorie interessieren, doch Ziel des Regisseurs ist es, den Zuschauer handeln zu lassen. Das Grundelement ist das Verhaltnis zwischen Zuschauer und Werk. Durch das Werk bilden sich kontroverse Meinungen, die den Film dann anders erscheinen lassen. Der Regisseur spielt mit dem Zuschauer und versucht ihn so gut wie moeglich agieren zu lassen. Das Ziel fur den Regisseur ist das wahre Urteil des Zuschauers zu erhalten, der wie ein Filter alle Informationen persoenlich auswertet. Alles liegt im Auge des Betrachters.

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Paperback
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Grin Publishing
Date
19 September 2016
Pages
20
ISBN
9783668299283