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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,1, Universitat Regensburg (Institut fur Information und Medien, Sprache und Kultur (I: IMSK)), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben Inhalt und Usability stellt die visuelle AEsthetik eine dritte wichtige Dimension bei der Wahrnehmung von Websites dar. Verschiedene Studien belegen, dass Website-AEsthetik vor allem dann zum entscheidenden Faktor wird, wenn in etablierten Markten alle anderen Eigenschaften von Websites (zum Beispiel Usability, Inhalt) gleichermassen gut beziehungsweise ahnlich ausgepragt sind. War fruher der Desktop-PC das primare Endgerat, um Websites zu betrachten, so sind es heute zunehmend mobile Endgerate wie zum Beispiel Tablets oder Smartphones. Um Nutzern auf allen Endgeraten eine moeglichst gute User Experience (UX) zu bieten, werden vermehrt Responsive Websites verwendet, deren Layout sich automatisch an die Groesse des jeweiligen Displays anpasst. Hierbei stellt sich die Frage, inwiefern dabei der asthetische Anspruch von Websites gewahrt werden kann. Durch eine experimentelle empirische Studie mit 60 Probanden wurde untersucht, ob und in welcher Auspragung sich die asthetische Anmutung von Responsive Websites auf den am meisten verbreiteten Endgeraten (Desktop-PC/Notebook, Tablet, Smartphone) hinsichtlich Ersteindruck sowie Gesamtbewertung unterscheidet. Mit Hilfe des VisAWI-Fragebogens von Moshagen & Thielsch wurden 20 Responsive Hochschulwebsites von insgesamt 60 Probanden (20 Probanden pro Endgerat) bewertet. Die Ergebnisse ergeben dabei signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen. Entgegen der Erwartung, dass groessere Displays bessere Bewertungen erzielen, schnitt die Tablet-Version der untersuchten Websites tendenziell am schlechtesten ab. Am besten wurden die Websites auf dem Desktop- PC bewertet. Durch eine zusatzliche qualitative Untersuchung der am besten sowie am schlechtesten bewerteten Websites bzw. Website-Vers
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,1, Universitat Regensburg (Institut fur Information und Medien, Sprache und Kultur (I: IMSK)), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben Inhalt und Usability stellt die visuelle AEsthetik eine dritte wichtige Dimension bei der Wahrnehmung von Websites dar. Verschiedene Studien belegen, dass Website-AEsthetik vor allem dann zum entscheidenden Faktor wird, wenn in etablierten Markten alle anderen Eigenschaften von Websites (zum Beispiel Usability, Inhalt) gleichermassen gut beziehungsweise ahnlich ausgepragt sind. War fruher der Desktop-PC das primare Endgerat, um Websites zu betrachten, so sind es heute zunehmend mobile Endgerate wie zum Beispiel Tablets oder Smartphones. Um Nutzern auf allen Endgeraten eine moeglichst gute User Experience (UX) zu bieten, werden vermehrt Responsive Websites verwendet, deren Layout sich automatisch an die Groesse des jeweiligen Displays anpasst. Hierbei stellt sich die Frage, inwiefern dabei der asthetische Anspruch von Websites gewahrt werden kann. Durch eine experimentelle empirische Studie mit 60 Probanden wurde untersucht, ob und in welcher Auspragung sich die asthetische Anmutung von Responsive Websites auf den am meisten verbreiteten Endgeraten (Desktop-PC/Notebook, Tablet, Smartphone) hinsichtlich Ersteindruck sowie Gesamtbewertung unterscheidet. Mit Hilfe des VisAWI-Fragebogens von Moshagen & Thielsch wurden 20 Responsive Hochschulwebsites von insgesamt 60 Probanden (20 Probanden pro Endgerat) bewertet. Die Ergebnisse ergeben dabei signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen. Entgegen der Erwartung, dass groessere Displays bessere Bewertungen erzielen, schnitt die Tablet-Version der untersuchten Websites tendenziell am schlechtesten ab. Am besten wurden die Websites auf dem Desktop- PC bewertet. Durch eine zusatzliche qualitative Untersuchung der am besten sowie am schlechtesten bewerteten Websites bzw. Website-Vers