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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bemerkenswerte an La casa de Bernarda Alba ist, dass in diesem Drama nur Frauen auftreten, insbesondere Frauen, die zusammen in einem Haus leben und von denen die Mehrheit dieses Haus nicht verlassen darf. Daher finde ich es interessant diese weiblichen Figuren zu analysieren und zu zeigen, welche unterschiedlichen Charaktere zusammenleben und wie sie mit ihrer Situation umgehen. Die Figurencharakterisierung und Figurenkonzeption wird auf der Grundlage von Pfister stattfinden, welche ich zuerst kurz erlautern werde. Anschliessend werde ich zuerst die Figuren die eine hoehere Buhnenprasenz aufweisen und dann die Figuren mit einer geringeren Buhnenprasenz charakterisieren und anschliessend auf der Grundlage der Charakterisierung analysieren, wie diese Figuren konzipiert sind. Zu den Figuren mit einer hoeheren Buhnenprasenz zahlen Bernarda und ihre Toechter Angustias, Martirio und Adela sowie die Hausangestellte la Poncia. Figuren die weniger Auftritte haben sind Amelia, Magdalena, das Hausmadchen Criada, Bernardas Mutter Maria Josefa und Prudencia. Prudencia ist die einzige Figur, die nicht im Haus lebt, dennoch finde ich es interessant zu sehen, wie sie als einzige Frau ausserhalb des Hauses dargestellt wird. Auch wenn nur Frauen im Drama auftreten, spielen Manner dennoch eine sehr wichtige Rolle, da diese oft einen Grund fur die Handlungen der weiblichen Figuren darstellen. Daher werde ich zuletzt auch auf die mannlichen Figuren im Drama eingehen, insbesondere auf Pepe el Romano, der als Ausloeser fur viele Handlungen im Verlauf des Dramas gesehen werden kann. Unter dem Begriff Figurenkonzeption versteht Pfister das anthropologische Modell, das der dramatischen Figur zu Grunde liegt und die Konventionen seiner Fiktionalisierung . Er unterscheidet zwischen statischen und dynamischen Figuren. Eine statische
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bemerkenswerte an La casa de Bernarda Alba ist, dass in diesem Drama nur Frauen auftreten, insbesondere Frauen, die zusammen in einem Haus leben und von denen die Mehrheit dieses Haus nicht verlassen darf. Daher finde ich es interessant diese weiblichen Figuren zu analysieren und zu zeigen, welche unterschiedlichen Charaktere zusammenleben und wie sie mit ihrer Situation umgehen. Die Figurencharakterisierung und Figurenkonzeption wird auf der Grundlage von Pfister stattfinden, welche ich zuerst kurz erlautern werde. Anschliessend werde ich zuerst die Figuren die eine hoehere Buhnenprasenz aufweisen und dann die Figuren mit einer geringeren Buhnenprasenz charakterisieren und anschliessend auf der Grundlage der Charakterisierung analysieren, wie diese Figuren konzipiert sind. Zu den Figuren mit einer hoeheren Buhnenprasenz zahlen Bernarda und ihre Toechter Angustias, Martirio und Adela sowie die Hausangestellte la Poncia. Figuren die weniger Auftritte haben sind Amelia, Magdalena, das Hausmadchen Criada, Bernardas Mutter Maria Josefa und Prudencia. Prudencia ist die einzige Figur, die nicht im Haus lebt, dennoch finde ich es interessant zu sehen, wie sie als einzige Frau ausserhalb des Hauses dargestellt wird. Auch wenn nur Frauen im Drama auftreten, spielen Manner dennoch eine sehr wichtige Rolle, da diese oft einen Grund fur die Handlungen der weiblichen Figuren darstellen. Daher werde ich zuletzt auch auf die mannlichen Figuren im Drama eingehen, insbesondere auf Pepe el Romano, der als Ausloeser fur viele Handlungen im Verlauf des Dramas gesehen werden kann. Unter dem Begriff Figurenkonzeption versteht Pfister das anthropologische Modell, das der dramatischen Figur zu Grunde liegt und die Konventionen seiner Fiktionalisierung . Er unterscheidet zwischen statischen und dynamischen Figuren. Eine statische