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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Sonstiges, Note: 1, Padagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: The Last Picture Show Filme des New Hollywood, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Film ist ein Kunstwerk. Verschiedene kunstlerische Teilgebiete wie Musik, Schauspiel / Theater, Bild, Text und vieles mehr gestalten den Film aus. Die meisten Filmbetrachter lassen den Film als Einheit auf sich wirken und entscheiden meist nach der erzahlten Geschichte, ob ihnen das Werk gefallen hat oder nicht. Letztendlich ist es auch diese die dem Film den pragenden Charakter gibt, jedoch ohne die unterstutzenden Aspekte der Filmmusik, Beleuchtung, Kulisse und anderem, ware das Werk ein Horspiel mit Figuren, evtl. ein Theater aber kein Film. Die Kunst einen Film zu sehen, zu konsumieren, liegt also darin, die Einheit zu genieen und die Details wahrnehmen zu konnen. Durch das Seminar The last picture show wurde ich als Rezipient auf verschiedene Teilaspekte aufmerksam gemacht, sodass ich nun verschiedene Ebenen eines Filmes wahrnehmen kann. Durch den Schwerpunkt New Hollywood wurde das Hauptaugenmerk auf den Dekonstruktivismus bestehender Filmgenre und Filmmittel sowie auf die gesellschaftskritische Funktion des Filmes gelegt. Diese Merkmale der neuen Filme der 60er und 70er Jahre mochte ich nun auf ein neues Werk ubertragen, Paul Thomas Andersons Magnolia.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Sonstiges, Note: 1, Padagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: The Last Picture Show Filme des New Hollywood, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Film ist ein Kunstwerk. Verschiedene kunstlerische Teilgebiete wie Musik, Schauspiel / Theater, Bild, Text und vieles mehr gestalten den Film aus. Die meisten Filmbetrachter lassen den Film als Einheit auf sich wirken und entscheiden meist nach der erzahlten Geschichte, ob ihnen das Werk gefallen hat oder nicht. Letztendlich ist es auch diese die dem Film den pragenden Charakter gibt, jedoch ohne die unterstutzenden Aspekte der Filmmusik, Beleuchtung, Kulisse und anderem, ware das Werk ein Horspiel mit Figuren, evtl. ein Theater aber kein Film. Die Kunst einen Film zu sehen, zu konsumieren, liegt also darin, die Einheit zu genieen und die Details wahrnehmen zu konnen. Durch das Seminar The last picture show wurde ich als Rezipient auf verschiedene Teilaspekte aufmerksam gemacht, sodass ich nun verschiedene Ebenen eines Filmes wahrnehmen kann. Durch den Schwerpunkt New Hollywood wurde das Hauptaugenmerk auf den Dekonstruktivismus bestehender Filmgenre und Filmmittel sowie auf die gesellschaftskritische Funktion des Filmes gelegt. Diese Merkmale der neuen Filme der 60er und 70er Jahre mochte ich nun auf ein neues Werk ubertragen, Paul Thomas Andersons Magnolia.