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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,5, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung verandert das Leben. Dabei spielen Dating-Apps, allen voran die App Tinder, eine wichtige Rolle in der virtuellen Partnersuche. Die Arbeit befasst sich mit Motivationsfaktoren, Tendenzen der Selbstdarstellung und dem Nutzerverhalten von Tinder-Anwendern. Zwei Modelle werden beschrieben und mit Tinder in Verbindung gebracht. Es wird ein Einblick in die Grundlagen von Tinder gegeben und damit verbunden die Motive, Selbstdarstellungstendenzen sowie Verhalten beschrieben. Zwoelf durchgefuhrte qualitative Interviews werden analysiert und ein Trend sowie Ansatze fur zukunftige Forschungen zu der Dating-App Tinder aufgezeigt. Tinder - any swipe can change your life damit lockt die Dating-App Tinder weltweit Anwender. Im Jahr 2014 gab es in Deutschland 16 Millionen Alleinlebende, dies entspricht fast 20% der Bevoelkerung. Das statistische Bundesamt berichtet uber einen Anstieg der alleinlebenden Frauen seit 1996 um 11%, die Zahl der alleinlebenden Manner hat sich seit 1996 fast verdoppelt und ist um 49% angestiegen. Alleinstehende pragen damit zunehmend das Bild unserer Gesellschaft. Online-Dating ist ein weit verbreitetes Konzept der Partnersuche. Im Jahr 2014 gab es rund 13 Millionen Singles in Deutschland, von denen circa acht Millionen einen Partner im Internet gesucht haben. Hierfur nutzen die Menschen zahlreiche Plattformen wie eDarling, Parship oder Badoo, um sich die Partnersuche zu ermoeglichen. So gewinnt Online-Dating ungebrochen an Popularitat und Menschen suchen und finden vermehrt eine Paarbeziehung online. Mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung im Alltag von Smartphones entwickelte sich ein angepasstes Konzept, die sogenannten Dating-Applications (Kurzform: Apps). Diese Anwendungen verbreiten sich im Zuge der zunehmenden Nutzung von Smartphones weltwe
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,5, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung verandert das Leben. Dabei spielen Dating-Apps, allen voran die App Tinder, eine wichtige Rolle in der virtuellen Partnersuche. Die Arbeit befasst sich mit Motivationsfaktoren, Tendenzen der Selbstdarstellung und dem Nutzerverhalten von Tinder-Anwendern. Zwei Modelle werden beschrieben und mit Tinder in Verbindung gebracht. Es wird ein Einblick in die Grundlagen von Tinder gegeben und damit verbunden die Motive, Selbstdarstellungstendenzen sowie Verhalten beschrieben. Zwoelf durchgefuhrte qualitative Interviews werden analysiert und ein Trend sowie Ansatze fur zukunftige Forschungen zu der Dating-App Tinder aufgezeigt. Tinder - any swipe can change your life damit lockt die Dating-App Tinder weltweit Anwender. Im Jahr 2014 gab es in Deutschland 16 Millionen Alleinlebende, dies entspricht fast 20% der Bevoelkerung. Das statistische Bundesamt berichtet uber einen Anstieg der alleinlebenden Frauen seit 1996 um 11%, die Zahl der alleinlebenden Manner hat sich seit 1996 fast verdoppelt und ist um 49% angestiegen. Alleinstehende pragen damit zunehmend das Bild unserer Gesellschaft. Online-Dating ist ein weit verbreitetes Konzept der Partnersuche. Im Jahr 2014 gab es rund 13 Millionen Singles in Deutschland, von denen circa acht Millionen einen Partner im Internet gesucht haben. Hierfur nutzen die Menschen zahlreiche Plattformen wie eDarling, Parship oder Badoo, um sich die Partnersuche zu ermoeglichen. So gewinnt Online-Dating ungebrochen an Popularitat und Menschen suchen und finden vermehrt eine Paarbeziehung online. Mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung im Alltag von Smartphones entwickelte sich ein angepasstes Konzept, die sogenannten Dating-Applications (Kurzform: Apps). Diese Anwendungen verbreiten sich im Zuge der zunehmenden Nutzung von Smartphones weltwe