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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungscolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelleninterpretation hat das 1926 erschienene Werk Politische oder soziale Demokratie des Wiener Professors und sozialistischen Theoretikers Max Adler zum Inhalt. Auf 15 Seiten wird auf die, aus Sicht des Autors, wichtigsten Argumentationsstrange Adlers eingegangen. Insbesondere vier Aspekte stehen hierbei im Vordergrund. Adler unterscheidet explizit zwischen politischer und sozialer Demokratie. Des Weiteren geht er der Frage nach, ob Demokratien auch diktatorische Elemente inharent sind. Seine sprachliche Prazision stellt Adler unter anderem dadurch unter Beweis, dass er definitorisch den Begriff Gleichgewicht der Klassenkrafte kritisch hinterfragt und empfiehlt, ihn durch den Begriff einer gleichen Spannung zwischen den Klassenkraften zu ersetzen. Ersterer lage namlich seiner Meinung nach falsche Schlusse nahe. Abschliessend weist er noch auf die Wichtigkeit einer konsequenten sozialistischen Erziehung fur die Errichtung einer sozialen Demokratie hin und fuhrt den theoretischen Nachweis eben dieser. In der Schlussbetrachtung werden diese Punkte noch einmal aufgegriffen und eingeordnet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungscolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelleninterpretation hat das 1926 erschienene Werk Politische oder soziale Demokratie des Wiener Professors und sozialistischen Theoretikers Max Adler zum Inhalt. Auf 15 Seiten wird auf die, aus Sicht des Autors, wichtigsten Argumentationsstrange Adlers eingegangen. Insbesondere vier Aspekte stehen hierbei im Vordergrund. Adler unterscheidet explizit zwischen politischer und sozialer Demokratie. Des Weiteren geht er der Frage nach, ob Demokratien auch diktatorische Elemente inharent sind. Seine sprachliche Prazision stellt Adler unter anderem dadurch unter Beweis, dass er definitorisch den Begriff Gleichgewicht der Klassenkrafte kritisch hinterfragt und empfiehlt, ihn durch den Begriff einer gleichen Spannung zwischen den Klassenkraften zu ersetzen. Ersterer lage namlich seiner Meinung nach falsche Schlusse nahe. Abschliessend weist er noch auf die Wichtigkeit einer konsequenten sozialistischen Erziehung fur die Errichtung einer sozialen Demokratie hin und fuhrt den theoretischen Nachweis eben dieser. In der Schlussbetrachtung werden diese Punkte noch einmal aufgegriffen und eingeordnet.