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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Frankfurt fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit greift die Thematik des Euros auf und setzt sich mit den einschlagigen Studien und Arbeiten u.a. von Andrew Rose (2000) auseinander. In Absatz 2 erfolgt eine kurze Einfuhrung in die Motive zur Schaffung einer Gemeinschaftswahrung. Im folgenden Abschnitt werden die Erkenntnisse von Rose (2000) dargestellt. Seine Annahme, dass die Einfuhrung einer Gemeinschaftswahrung einen dreifach hoeheren Handel zur Folge hat ( Rose-Effekt ), gab Anlass zu einer Vielzahl weiterer Studien, die alle im Ergebnis weitaus geringere Effekte konstatierten. Eine kurze Zusammenfassung und eine Einschatzung des Verfassers der vorliegenden Arbeit bilden deren Abschluss. Am 1. Januar 1999 wurde der Euro als Buchgeld eingefuhrt. Damit diente er anfangs lediglich zu Kontofuhrungszwecken. Am 1. Januar 2002 wurde der Euro schliesslich zu feststehenden Wechselkursen als Bargeld eingefuhrt und ersetzte somit nationales Munzgeld sowie die entsprechenden Geldscheine. Aktuell wird der Euro in 17 Landern als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet. Ab dem 1. Januar 2014 darf Lettland als 18. EU-Land den Euro einfuhren. Die Euro-Einfuhrung gilt nach wie vor als Jahrhundertprojekt und Meilenstein der europaischen Integration. Die Ziele hinter der Euro-Einfuhrung waren unter anderem das Wachstum des Binnenmarktes, die Preisstabilitat in Europa sowie die Planungssicherheit fur Handel und Investitionen durch z. B. die Eliminierung von Wahrungsrisiken. Ein grosser und liquider Finanzmarkt sollte geschaffen werden. Die intuitive Erwartung, dass der Euro als Gemeinschaftswahrung den Handel unter den EWWU-Mitgliedern starkt, hat sich wohl bestatigt, jedoch muss man konstatieren, dass es ausserst schwierig ist, die Handelseffekte des Euros zu messen und zu analysieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Frankfurt fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit greift die Thematik des Euros auf und setzt sich mit den einschlagigen Studien und Arbeiten u.a. von Andrew Rose (2000) auseinander. In Absatz 2 erfolgt eine kurze Einfuhrung in die Motive zur Schaffung einer Gemeinschaftswahrung. Im folgenden Abschnitt werden die Erkenntnisse von Rose (2000) dargestellt. Seine Annahme, dass die Einfuhrung einer Gemeinschaftswahrung einen dreifach hoeheren Handel zur Folge hat ( Rose-Effekt ), gab Anlass zu einer Vielzahl weiterer Studien, die alle im Ergebnis weitaus geringere Effekte konstatierten. Eine kurze Zusammenfassung und eine Einschatzung des Verfassers der vorliegenden Arbeit bilden deren Abschluss. Am 1. Januar 1999 wurde der Euro als Buchgeld eingefuhrt. Damit diente er anfangs lediglich zu Kontofuhrungszwecken. Am 1. Januar 2002 wurde der Euro schliesslich zu feststehenden Wechselkursen als Bargeld eingefuhrt und ersetzte somit nationales Munzgeld sowie die entsprechenden Geldscheine. Aktuell wird der Euro in 17 Landern als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet. Ab dem 1. Januar 2014 darf Lettland als 18. EU-Land den Euro einfuhren. Die Euro-Einfuhrung gilt nach wie vor als Jahrhundertprojekt und Meilenstein der europaischen Integration. Die Ziele hinter der Euro-Einfuhrung waren unter anderem das Wachstum des Binnenmarktes, die Preisstabilitat in Europa sowie die Planungssicherheit fur Handel und Investitionen durch z. B. die Eliminierung von Wahrungsrisiken. Ein grosser und liquider Finanzmarkt sollte geschaffen werden. Die intuitive Erwartung, dass der Euro als Gemeinschaftswahrung den Handel unter den EWWU-Mitgliedern starkt, hat sich wohl bestatigt, jedoch muss man konstatieren, dass es ausserst schwierig ist, die Handelseffekte des Euros zu messen und zu analysieren.