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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, folgender Frage nachzugehen: Wie kann Erlebnispadagogik Kinder mit ADHS bestmoeglich unterstutzen und foerdern? Um diese Frage beantworten zu koennen, wird im ersten Teil das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitatssyndrom (ADHS) definiert und die Symptome beschrieben. Anschliessend werden Haufigkeit, Entstehungsursachen dieser Stoerung, Starken und Bedurfnisse der Kinder mit ADHS betrachtet. Der zweite Teil befasst sich mit der Erlebnispadagogik. Zuerst werden die Entstehungsgeschichte der Erlebnispadagogik und Definitionsversuche beleuchtet. Danach werden Merkmale, Ziele und Methodik herausgearbeitet und Wirksamkeitsstudien aufgezeigt. Im dritten Abschnitt wird eine Verknupfung zwischen dem ADHS-Syndrom und der Erlebnispadagogik hergestellt. Es wird aufgezeigt, an welchen Punkten Erlebnispadagogik ansetzen kann. Gestutzt auf Wirksamkeitsstudien erlebnispadagogischer Angebote wird davon ausgegangen, dass Erlebnispadagogik Einfluss nehmen und Kinder mit ADHS unterstutzen kann. Im vierten Teil wird beleuchtet, wie erlebnispadagogische Aktionen bei Kindern mit ADHS angewandt werden koennen und auf was man allgemein bei der Durchfuhrung achten muss. Abschliessend werden im funften Kapitel einzelne erlebnispadagogische Elemente aufgefuhrt und dargestellt, wie sie praktisch an die Bedurfnisse der Kinder mit ADHS angepasst werden koennen, um sie bestmoeglich zu unterstutzen und zu foerdern. Immer haufiger hoert man von der ADHS-Stoerung und dass immer mehr Kinder unter dieser leiden sollen. Die Anzahl an Diagnosen ist in den letzten Jahren stark angestiegen und die Verschreibung von Medikamenten immer oefters zu verzeichnen. Die vermehrte Medikamentengabe stoesst die Diskussion an, ob die medikamentoese Behandlung unumganglich ist oder Kinder mit ADHS-Symptomen durch andere Angebote unterstutzt werden koennen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, folgender Frage nachzugehen: Wie kann Erlebnispadagogik Kinder mit ADHS bestmoeglich unterstutzen und foerdern? Um diese Frage beantworten zu koennen, wird im ersten Teil das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitatssyndrom (ADHS) definiert und die Symptome beschrieben. Anschliessend werden Haufigkeit, Entstehungsursachen dieser Stoerung, Starken und Bedurfnisse der Kinder mit ADHS betrachtet. Der zweite Teil befasst sich mit der Erlebnispadagogik. Zuerst werden die Entstehungsgeschichte der Erlebnispadagogik und Definitionsversuche beleuchtet. Danach werden Merkmale, Ziele und Methodik herausgearbeitet und Wirksamkeitsstudien aufgezeigt. Im dritten Abschnitt wird eine Verknupfung zwischen dem ADHS-Syndrom und der Erlebnispadagogik hergestellt. Es wird aufgezeigt, an welchen Punkten Erlebnispadagogik ansetzen kann. Gestutzt auf Wirksamkeitsstudien erlebnispadagogischer Angebote wird davon ausgegangen, dass Erlebnispadagogik Einfluss nehmen und Kinder mit ADHS unterstutzen kann. Im vierten Teil wird beleuchtet, wie erlebnispadagogische Aktionen bei Kindern mit ADHS angewandt werden koennen und auf was man allgemein bei der Durchfuhrung achten muss. Abschliessend werden im funften Kapitel einzelne erlebnispadagogische Elemente aufgefuhrt und dargestellt, wie sie praktisch an die Bedurfnisse der Kinder mit ADHS angepasst werden koennen, um sie bestmoeglich zu unterstutzen und zu foerdern. Immer haufiger hoert man von der ADHS-Stoerung und dass immer mehr Kinder unter dieser leiden sollen. Die Anzahl an Diagnosen ist in den letzten Jahren stark angestiegen und die Verschreibung von Medikamenten immer oefters zu verzeichnen. Die vermehrte Medikamentengabe stoesst die Diskussion an, ob die medikamentoese Behandlung unumganglich ist oder Kinder mit ADHS-Symptomen durch andere Angebote unterstutzt werden koennen.