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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: International vergleichende Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verlauft nicht im Gleichschritt der Staaten weltweit. Nicht alle Menschen weltweit haben Zugang zu den neuen Moeglichkeiten der neuen Technologien. Fruhere Studien versuchten eben dies zu messen, bezogen sich dabei jedoch meist nur auf die infrastrukturellen Bedingungen fur den Zugang zum Internet. Doch dieser eindimensionale Vergleich der jeweiligen Infrastruktur reicht nicht mehr aus, um Staaten in dieser Hinsicht zu vergleichen. Vor allem nicht in Staaten, die gesellschaftliche relativ weit entwickelt sind. Dazu gehoeren auch die Mitgliedsstaaten der Europaischen Union, die in dieser Arbeit hinsichtlich dieser Entwicklung verglichen werden sollen. Daher sind auch nutzungsspezifische Faktoren zu beachten. Damit kann diese Arbeit dem noch relativ neuen Forschungsfeld der Digital-Divide Forschung zugeordnet werden. Hier wird die soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erforscht, dementsprechend wurde auch die leitende Forschungsfrage formuliert. Lasst sich im Jahr 2015 noch ein Digital Divide in der Europaischen Union nachweisen und wenn ja, welche Erklarungsansatze koennte es hierfur geben? Die Beantwortung der leitenden Forschungsfrage wird in mehreren Schritten erfolgen. Erst wird erarbeitet werden, warum es sich bei der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien um eine Dimension sozialer Ungleichheit handelt. Dann wird eine Definition fur den Digital Divide erarbeitet, um darauf aufbauend nachzuweisen, dass in der Europaischen Union im Jahr 2015 noch ein Digital Divide festgestellt werden kann. Dafur
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: International vergleichende Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verlauft nicht im Gleichschritt der Staaten weltweit. Nicht alle Menschen weltweit haben Zugang zu den neuen Moeglichkeiten der neuen Technologien. Fruhere Studien versuchten eben dies zu messen, bezogen sich dabei jedoch meist nur auf die infrastrukturellen Bedingungen fur den Zugang zum Internet. Doch dieser eindimensionale Vergleich der jeweiligen Infrastruktur reicht nicht mehr aus, um Staaten in dieser Hinsicht zu vergleichen. Vor allem nicht in Staaten, die gesellschaftliche relativ weit entwickelt sind. Dazu gehoeren auch die Mitgliedsstaaten der Europaischen Union, die in dieser Arbeit hinsichtlich dieser Entwicklung verglichen werden sollen. Daher sind auch nutzungsspezifische Faktoren zu beachten. Damit kann diese Arbeit dem noch relativ neuen Forschungsfeld der Digital-Divide Forschung zugeordnet werden. Hier wird die soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erforscht, dementsprechend wurde auch die leitende Forschungsfrage formuliert. Lasst sich im Jahr 2015 noch ein Digital Divide in der Europaischen Union nachweisen und wenn ja, welche Erklarungsansatze koennte es hierfur geben? Die Beantwortung der leitenden Forschungsfrage wird in mehreren Schritten erfolgen. Erst wird erarbeitet werden, warum es sich bei der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien um eine Dimension sozialer Ungleichheit handelt. Dann wird eine Definition fur den Digital Divide erarbeitet, um darauf aufbauend nachzuweisen, dass in der Europaischen Union im Jahr 2015 noch ein Digital Divide festgestellt werden kann. Dafur