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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,5, Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung: Medien, Sport und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport gilt gerade fur Massenmedien als essentieller Gegenstand der Berichterstattung und auch andersherum sind jene Medien ein unverzichtbarer Faktor, in oekonomischer als auch asthetischer Sicht, fur die Herausbildung und (Re-)Produktion des Sports. Dabei taucht - und das darf nicht vergessen werden - der Sport als Gegenstandsbereich der Unterhaltung auf. Sowohl die Inszenierung von diesem als auch die hergestellte intensivierte AEsthetik sind dabei vom Zuschauer und vom Produzenten erwunscht. Spiele werden im enormen Masse vor- und nachbereitet, durch einzelne Interviews und eingespielte Kurzproduktionen in einen grossen Kontext gebracht und oft historisch eingeordnet. Dagegen beschrankt sich das Live-Erlebnis in der Arena unmittelbar auf das Spielfeld beziehungsweise den sportlich genutzten Raum und die Situationen, die in oder auf diesem entstehen. Sportberichterstattung schafft Ereignisse und damit einhergehend Unterhaltung. Es wird ein spezifischer Blick auf den menschlichen Koerper geworfen, typische Bewegungsformen und raum-zeitliche Strukturen, die einen speziellen Sport kennzeichnen, werden mediengerecht eingefangen . Der besondere Reiz beim Zuschauen ist das Wettkampfethos. Es wird gegenubergestellt, verglichen, gute oder schlechte Leistung erbracht, gewonnen oder verloren. Der Fernseher soll dabei den idealen Raum fur jene Dinge schaffen, indem er uns die bestmoegliche Perspektive beschert und zudem fur uns unsichtbare Informationen greifbar und somit aus einer Begegnung ein Erlebnis macht.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,5, Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung: Medien, Sport und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport gilt gerade fur Massenmedien als essentieller Gegenstand der Berichterstattung und auch andersherum sind jene Medien ein unverzichtbarer Faktor, in oekonomischer als auch asthetischer Sicht, fur die Herausbildung und (Re-)Produktion des Sports. Dabei taucht - und das darf nicht vergessen werden - der Sport als Gegenstandsbereich der Unterhaltung auf. Sowohl die Inszenierung von diesem als auch die hergestellte intensivierte AEsthetik sind dabei vom Zuschauer und vom Produzenten erwunscht. Spiele werden im enormen Masse vor- und nachbereitet, durch einzelne Interviews und eingespielte Kurzproduktionen in einen grossen Kontext gebracht und oft historisch eingeordnet. Dagegen beschrankt sich das Live-Erlebnis in der Arena unmittelbar auf das Spielfeld beziehungsweise den sportlich genutzten Raum und die Situationen, die in oder auf diesem entstehen. Sportberichterstattung schafft Ereignisse und damit einhergehend Unterhaltung. Es wird ein spezifischer Blick auf den menschlichen Koerper geworfen, typische Bewegungsformen und raum-zeitliche Strukturen, die einen speziellen Sport kennzeichnen, werden mediengerecht eingefangen . Der besondere Reiz beim Zuschauen ist das Wettkampfethos. Es wird gegenubergestellt, verglichen, gute oder schlechte Leistung erbracht, gewonnen oder verloren. Der Fernseher soll dabei den idealen Raum fur jene Dinge schaffen, indem er uns die bestmoegliche Perspektive beschert und zudem fur uns unsichtbare Informationen greifbar und somit aus einer Begegnung ein Erlebnis macht.