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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universitat Bayreuth (Lehrstuhl fur Internationale Rechnungslegung), Veranstaltung: Master-Seminar Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die nunmehr anzuwendenden regulatorischen Anforderungen von IFRS 10 und 12 theoretisch und empirisch darzustellen. Neben den Grundlagen soll insbesondere die Erfassung von Zweckgesellschaften im Anhang des Konzernabschlusses dargestellt werden. Hierfur werden zunachst die Merkmale und Einsatzmoeglichkeiten von Zweckgesellschaften erlautert und im Anschluss die Bilanzierungsvorschriften beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt eine empirische Analyse der Konzernabschlusse der DAX und MDAX Unternehmen, in welcher die Auswirkungen der Regelanderungen sowie die Bedeutung von Zweckgesellschaften dargestellt werden sollen. Fur Geschaftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2014 haben EU-Unternehmen das neue Konsolidierungspaket - bestehend aus den International Financial Reporting Standards (IFRS) 10, 11 und 12-verpflichtend fur die Erstellung des Konzernabschlusses anzuwenden. Die neuen Standards loesen u. a. die in der Vergangenheit stark kritisierten Vorschriften des International Accounting Standard (IAS) 27 Konzern- und separate Abschlusse sowie die fur Zweckgesellschaften erganzenden Vorschriften nach dem Standing Interpretation Committee (SIC) 12 Konsolidierung-Zweckgesellschaften ab. Im Zusammenhang mit den geanderten Regelungen wurde u. a. die Moeglichkeit zur Umgehung der Einbeziehung von sog. Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss sowie die gegenseitigen Verwerfungen der beiden Standards erheblich kritisiert. Durch diese Off-Balance-Sheet-Finanzierung werden Vermoegensgegenstande bzw. Schulden und somit erhebliche Risiken nicht aus den Konzernabschlussen ersichtlich. Banken, aber auch viele andere Konzernunternehmen, nutzte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universitat Bayreuth (Lehrstuhl fur Internationale Rechnungslegung), Veranstaltung: Master-Seminar Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die nunmehr anzuwendenden regulatorischen Anforderungen von IFRS 10 und 12 theoretisch und empirisch darzustellen. Neben den Grundlagen soll insbesondere die Erfassung von Zweckgesellschaften im Anhang des Konzernabschlusses dargestellt werden. Hierfur werden zunachst die Merkmale und Einsatzmoeglichkeiten von Zweckgesellschaften erlautert und im Anschluss die Bilanzierungsvorschriften beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt eine empirische Analyse der Konzernabschlusse der DAX und MDAX Unternehmen, in welcher die Auswirkungen der Regelanderungen sowie die Bedeutung von Zweckgesellschaften dargestellt werden sollen. Fur Geschaftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2014 haben EU-Unternehmen das neue Konsolidierungspaket - bestehend aus den International Financial Reporting Standards (IFRS) 10, 11 und 12-verpflichtend fur die Erstellung des Konzernabschlusses anzuwenden. Die neuen Standards loesen u. a. die in der Vergangenheit stark kritisierten Vorschriften des International Accounting Standard (IAS) 27 Konzern- und separate Abschlusse sowie die fur Zweckgesellschaften erganzenden Vorschriften nach dem Standing Interpretation Committee (SIC) 12 Konsolidierung-Zweckgesellschaften ab. Im Zusammenhang mit den geanderten Regelungen wurde u. a. die Moeglichkeit zur Umgehung der Einbeziehung von sog. Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss sowie die gegenseitigen Verwerfungen der beiden Standards erheblich kritisiert. Durch diese Off-Balance-Sheet-Finanzierung werden Vermoegensgegenstande bzw. Schulden und somit erhebliche Risiken nicht aus den Konzernabschlussen ersichtlich. Banken, aber auch viele andere Konzernunternehmen, nutzte