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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universitat Munchen (Institute of Medical and Polymer Engineering), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es einen grundlegenden Einblick in die mechanischen Eigenschaften und die chemische Bestandigkeit eines Photopolymers, dessen Grundmonomer Bisphenol A Dimethacrylat (Bis-DMA) ist, zu geben. Es wird untersucht, inwiefern sich der Werkstoff nach Einlagerung in verschiedenen Medien verhalt und wie das Material degradiert wird. Dazu werden koerperahnliche Flussigkeiten verwendet um einen ersten Eindruck zu erhalten wie sich der Werkstoff, auch in Hinsicht auf Biokomptabilitat, verhalt. Photopolymere, basierend auf Acrylharzen, finden immer mehr Anwendung in der 3D-Drucktechnik. Schnelle Verarbeitung, exzellente Oberflachenqualitat, hohe Geschwindigkeit und eine niedrige Schichtdicke sind einige Vorteile des neuen Bildprojektionsverfahrens, auch digital light processing (DLP) genannt. Ausserdem erhalt man das Bauteil direkt aus einer am Computer gefertigten CAD-Datei. Letztendlich kann man mit dieser Technik nur Photopolymere verwenden, die aber, im technischen Sinne, kein neuer Werkstoff sind. Schon in der Antike verwendete man diese Materialien, die unter Sonnenlicht vernetzen, zur Mumifizierung und zur Abdichtung von Schiffen. Eines der ersten photographischen Bilder basiert auch auf dem Prinzip der Lichtaushartung. Im medizintechnischen Kontext ist es wichtig, dass diese Materialien nicht toxisch auf den Koerper wirken. Als Implantate durfen diese nicht zytotoxisch, kanzerogen oder genotoxisch sein. Auch als Anwendung ausserhalb des Koerpers darf keine allergische Reaktion auftreten. Der Werkstoff muss biokompatibel sein. Die heutigen Photopolymere basieren meistens auf Dimethacrylat Basis wie zum Beispiel Bisphenol A Glykoldimethacrylat (Bis-GMA), Triethylenglykoldimethacrylat (TEDGMA) oder Urethandimethacrylat (UDMA) und werden im Dentalberei
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universitat Munchen (Institute of Medical and Polymer Engineering), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es einen grundlegenden Einblick in die mechanischen Eigenschaften und die chemische Bestandigkeit eines Photopolymers, dessen Grundmonomer Bisphenol A Dimethacrylat (Bis-DMA) ist, zu geben. Es wird untersucht, inwiefern sich der Werkstoff nach Einlagerung in verschiedenen Medien verhalt und wie das Material degradiert wird. Dazu werden koerperahnliche Flussigkeiten verwendet um einen ersten Eindruck zu erhalten wie sich der Werkstoff, auch in Hinsicht auf Biokomptabilitat, verhalt. Photopolymere, basierend auf Acrylharzen, finden immer mehr Anwendung in der 3D-Drucktechnik. Schnelle Verarbeitung, exzellente Oberflachenqualitat, hohe Geschwindigkeit und eine niedrige Schichtdicke sind einige Vorteile des neuen Bildprojektionsverfahrens, auch digital light processing (DLP) genannt. Ausserdem erhalt man das Bauteil direkt aus einer am Computer gefertigten CAD-Datei. Letztendlich kann man mit dieser Technik nur Photopolymere verwenden, die aber, im technischen Sinne, kein neuer Werkstoff sind. Schon in der Antike verwendete man diese Materialien, die unter Sonnenlicht vernetzen, zur Mumifizierung und zur Abdichtung von Schiffen. Eines der ersten photographischen Bilder basiert auch auf dem Prinzip der Lichtaushartung. Im medizintechnischen Kontext ist es wichtig, dass diese Materialien nicht toxisch auf den Koerper wirken. Als Implantate durfen diese nicht zytotoxisch, kanzerogen oder genotoxisch sein. Auch als Anwendung ausserhalb des Koerpers darf keine allergische Reaktion auftreten. Der Werkstoff muss biokompatibel sein. Die heutigen Photopolymere basieren meistens auf Dimethacrylat Basis wie zum Beispiel Bisphenol A Glykoldimethacrylat (Bis-GMA), Triethylenglykoldimethacrylat (TEDGMA) oder Urethandimethacrylat (UDMA) und werden im Dentalberei