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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universitat Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Attentat in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Organisationsgrad der rechtsradikale Terrorismus in der Weimarer Republik tatsachlich gehabt hat. Im Genaueren soll untersucht werden, ob es sich bei den Attentaten auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger um Einzeltater gehandelt hat, die unabhangig voneinander agiert haben, oder ob es eine Verbindung zwischen den Anschlagen gab, die auf eine im Hintergrund treibende Kraft schliessen lasst. Ein Fokus wird dabei auf die Attentate auf die Politiker Matthias Erzberger (1921) und Walther Rathenau (1922) gelegt. Beide eignen sich im besonderen Masse zur Untersuchung, da sie Politiker mit hohem Bekanntheitsgrad waren und bei den politischen Veranderungen, die das Ende des Kaiserreichs und die Grundung der Weimarer Republik mit sich brachten, eine massgebliche Rolle gespielt haben. Als erstes werden die rechtsradikalen Organisationen zu dieser Zeit untersucht und anschliessend die beiden Attentate detailliert dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Biographie der Opfer, den Tathergang und das Profil der Tater eingegangen. Anschliessend soll die Frage geklart werden, welche Gemeinsamkeiten es zwischen den beiden Attentaten gab und welcher Organisationsgrad hinter der Tat steckte. Da es sich um eine ganze Reihe von Attentaten in sehr kurzen Abstanden gehandelt hat, noch dazu auf ausschliesslich Reprasentanten des demokratischen Staates, wird angenommen, dass hinter den Taten wohl etwas Groesseres stecken muss. Die Literatur liefert zu den einzelnen Attentaten eine Fulle von Arbeiten, die jedoch nur die Tat an sich beleuchten und diese nur teilweise in einen groesseren Zusammenhang stellen. Diese Arbeit soll den Beitrag leisten, ein umfassendes Bild uber den Organisationsgr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universitat Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Attentat in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Organisationsgrad der rechtsradikale Terrorismus in der Weimarer Republik tatsachlich gehabt hat. Im Genaueren soll untersucht werden, ob es sich bei den Attentaten auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger um Einzeltater gehandelt hat, die unabhangig voneinander agiert haben, oder ob es eine Verbindung zwischen den Anschlagen gab, die auf eine im Hintergrund treibende Kraft schliessen lasst. Ein Fokus wird dabei auf die Attentate auf die Politiker Matthias Erzberger (1921) und Walther Rathenau (1922) gelegt. Beide eignen sich im besonderen Masse zur Untersuchung, da sie Politiker mit hohem Bekanntheitsgrad waren und bei den politischen Veranderungen, die das Ende des Kaiserreichs und die Grundung der Weimarer Republik mit sich brachten, eine massgebliche Rolle gespielt haben. Als erstes werden die rechtsradikalen Organisationen zu dieser Zeit untersucht und anschliessend die beiden Attentate detailliert dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Biographie der Opfer, den Tathergang und das Profil der Tater eingegangen. Anschliessend soll die Frage geklart werden, welche Gemeinsamkeiten es zwischen den beiden Attentaten gab und welcher Organisationsgrad hinter der Tat steckte. Da es sich um eine ganze Reihe von Attentaten in sehr kurzen Abstanden gehandelt hat, noch dazu auf ausschliesslich Reprasentanten des demokratischen Staates, wird angenommen, dass hinter den Taten wohl etwas Groesseres stecken muss. Die Literatur liefert zu den einzelnen Attentaten eine Fulle von Arbeiten, die jedoch nur die Tat an sich beleuchten und diese nur teilweise in einen groesseren Zusammenhang stellen. Diese Arbeit soll den Beitrag leisten, ein umfassendes Bild uber den Organisationsgr