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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Padagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Sprachfoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, in wie weit es moeglich ist, durch interdisziplinare Literaturarbeit die Prapositionalgefuge zu verbessern. Hierzu wurde ein Projekt zur Foerderung der lokalen Prapositionen erstellt, durchgefuhrt und evaluiert. Aufgrund der Foerderung durch Bewegungselemente, wurde der Fokus des Foerderkonzepts ausschliesslich auf die Akkusativ-Konstruktion gelegt. Da Kinder beider Spracherwerbstypen Deutsch als Erstsprache, sowie Deutsch als Zweitsprache am Projekt teilgenommen haben, widmen sich die ersten beiden Kapitel der Arbeit dieser Erwerbstypen, um einen theoretischen UEberblick daruber zu schaffen. Im Fokus des dritten Kapitels stehen die Prapositionen des Deutschen. Nachdem diese im Allgemeinen erlautert werden, wird anschliessend spezifisch auf die im Projekt gefoerderten lokalen Prapositionen eingegangen. Im Anschluss daran folgen die Stolpersteine der Prapositionalgefuge, die die Schwierigkeiten beim Erlernen derer aufzeigen. Der Schluss des Kapitels bildet einen kurzen UEberblick zum Thema Valenzgrammatik in Bezug auf Prapositionen. Im weiteren Verlauf wird die Foerderung der Sprache mit literarischem Kontext beschrieben. Hierzu wird im Besonderen die Relevanz von Bilderbuchern dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine Bilderbuchanalyse des im Projekt verwendeten Buches Es klopft bei Wanja in der Nacht von Tilde Michels anhand der Kriterien von Dr. Nicole Bachor-Pfeff, um den sprachlichen sowie den padagogischen Wert des Bilderbuches festzustellen. Das letzte Kapitel konzentriert sich auf die Vorstellung des Foerderprojekts, sowie dessen Evaluation anhand des durchgefuhrten Testverfahrens. Ein allgemeines, schlussfolgerndes Fazit beschliesst die Arbeit.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Padagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Sprachfoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, in wie weit es moeglich ist, durch interdisziplinare Literaturarbeit die Prapositionalgefuge zu verbessern. Hierzu wurde ein Projekt zur Foerderung der lokalen Prapositionen erstellt, durchgefuhrt und evaluiert. Aufgrund der Foerderung durch Bewegungselemente, wurde der Fokus des Foerderkonzepts ausschliesslich auf die Akkusativ-Konstruktion gelegt. Da Kinder beider Spracherwerbstypen Deutsch als Erstsprache, sowie Deutsch als Zweitsprache am Projekt teilgenommen haben, widmen sich die ersten beiden Kapitel der Arbeit dieser Erwerbstypen, um einen theoretischen UEberblick daruber zu schaffen. Im Fokus des dritten Kapitels stehen die Prapositionen des Deutschen. Nachdem diese im Allgemeinen erlautert werden, wird anschliessend spezifisch auf die im Projekt gefoerderten lokalen Prapositionen eingegangen. Im Anschluss daran folgen die Stolpersteine der Prapositionalgefuge, die die Schwierigkeiten beim Erlernen derer aufzeigen. Der Schluss des Kapitels bildet einen kurzen UEberblick zum Thema Valenzgrammatik in Bezug auf Prapositionen. Im weiteren Verlauf wird die Foerderung der Sprache mit literarischem Kontext beschrieben. Hierzu wird im Besonderen die Relevanz von Bilderbuchern dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine Bilderbuchanalyse des im Projekt verwendeten Buches Es klopft bei Wanja in der Nacht von Tilde Michels anhand der Kriterien von Dr. Nicole Bachor-Pfeff, um den sprachlichen sowie den padagogischen Wert des Bilderbuches festzustellen. Das letzte Kapitel konzentriert sich auf die Vorstellung des Foerderprojekts, sowie dessen Evaluation anhand des durchgefuhrten Testverfahrens. Ein allgemeines, schlussfolgerndes Fazit beschliesst die Arbeit.