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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,8, Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung: Mediale Welten: Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Willis stellte die These auf, dass kein mechanischer Apparat, ganz gleich wie kompliziert er auch angelegt sei, von sich aus Schach spielen koenne, da diese Fahigkeit allein in das Reich des Geistes gehoere. Willis tauschte sich jedoch. Die zu jenem Zeitpunkt utopisch angesehenen Maschinen koennen inzwischen durch eigenes Denkvermoegen ein Schachspiel simulieren. Doch inwiefern treten sie dabei in den geistigen Bereich ein? Bestehen dabei Parallelen zwischen dem menschlichen Gehirn und der Funktionsweise der Schachmaschine? Koennte man noch einen Schritt weiter gehen und den Schachautomaten als Rekonstruktion des menschlichen Gehirns bezeichnen? Um diese Fragen auffassen zu koennen, erklare ich kurz die kybernetischen Ideen, die in die Entwicklung des Schachautomaten integriert wurden. Danach erlautere ich die Kunstliche Intelligenz als Antrieb des Schachcomputers, ehe ich diesen als Rekonstruktion des menschlichen Gehirns untersuche. Dabei vertiefe ich meine Ideen zum Defekt dieser Maschine sowie die Gedankenbildung innerhalb des Apparats. Bevor ich im Fazit die wichtigsten Erkenntnisse meiner Hausarbeit zusammenfasse, beschaftige ich mich mit der aktuellen Funktion des Schachautomaten als Vermittler der Menschen .
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,8, Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung: Mediale Welten: Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Willis stellte die These auf, dass kein mechanischer Apparat, ganz gleich wie kompliziert er auch angelegt sei, von sich aus Schach spielen koenne, da diese Fahigkeit allein in das Reich des Geistes gehoere. Willis tauschte sich jedoch. Die zu jenem Zeitpunkt utopisch angesehenen Maschinen koennen inzwischen durch eigenes Denkvermoegen ein Schachspiel simulieren. Doch inwiefern treten sie dabei in den geistigen Bereich ein? Bestehen dabei Parallelen zwischen dem menschlichen Gehirn und der Funktionsweise der Schachmaschine? Koennte man noch einen Schritt weiter gehen und den Schachautomaten als Rekonstruktion des menschlichen Gehirns bezeichnen? Um diese Fragen auffassen zu koennen, erklare ich kurz die kybernetischen Ideen, die in die Entwicklung des Schachautomaten integriert wurden. Danach erlautere ich die Kunstliche Intelligenz als Antrieb des Schachcomputers, ehe ich diesen als Rekonstruktion des menschlichen Gehirns untersuche. Dabei vertiefe ich meine Ideen zum Defekt dieser Maschine sowie die Gedankenbildung innerhalb des Apparats. Bevor ich im Fazit die wichtigsten Erkenntnisse meiner Hausarbeit zusammenfasse, beschaftige ich mich mit der aktuellen Funktion des Schachautomaten als Vermittler der Menschen .