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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon aus dem Titel hervorgeht, beschaftigt sich diese Arbeit mit den Zielen und der Entwicklung des Mainzer Jakobinerklubs, der in der Zeit der franzosischen Besatzung von Mainz von November 1792 bis Marz 1793 existierte. Hierbei werden unter anderem die Folgen der Franzosischen Revolution auf den deutschen Raum thematisiert. Der Mainzer Jakobinerklub, der ursprunglich von seinen Begrundern als Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit bezeichnet wurde, war die erste deutsche revolutionare Bewegung, die die Prinzipien des revolutionaren Frankreich von Freiheit und Gleichheit im Mainzer Kurstaat zu etablieren versuchte. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie diese Vereinigung organisiert war, welche Strategien sie anwendete, um die Bevolkerung in Mainz und in allen weiteren von den Franzosen eroberten Gebieten zu mobilisieren und welche Ursachen zur Auflosung dieser Gesellschaft fuhrten. Des Weiteren werden dabei die Manahmen fuhrender Klubmitglieder wie etwa Georg Forster, Mathias Metternich oder Georg Wilhelm Bohmer und der Einfluss der franzosischen Besatzungsmacht beleuchtet. Auch wenn die Existenz dieser Gesellschaft nur von kurzer Dauer war, so wurde sie im Nachhinein in der Geschichtsforschung hinsichtlich ihrer revolutionaren Inhalte als eine Vorgangerorganisation aller weiteren Bewegungen, die fur die Verwirklichung liberaler und demokratischer Strukturen im Staat und aller sonstigen Lebensbereiche auf deutschem Boden eintraten, betrachtet.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon aus dem Titel hervorgeht, beschaftigt sich diese Arbeit mit den Zielen und der Entwicklung des Mainzer Jakobinerklubs, der in der Zeit der franzosischen Besatzung von Mainz von November 1792 bis Marz 1793 existierte. Hierbei werden unter anderem die Folgen der Franzosischen Revolution auf den deutschen Raum thematisiert. Der Mainzer Jakobinerklub, der ursprunglich von seinen Begrundern als Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit bezeichnet wurde, war die erste deutsche revolutionare Bewegung, die die Prinzipien des revolutionaren Frankreich von Freiheit und Gleichheit im Mainzer Kurstaat zu etablieren versuchte. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie diese Vereinigung organisiert war, welche Strategien sie anwendete, um die Bevolkerung in Mainz und in allen weiteren von den Franzosen eroberten Gebieten zu mobilisieren und welche Ursachen zur Auflosung dieser Gesellschaft fuhrten. Des Weiteren werden dabei die Manahmen fuhrender Klubmitglieder wie etwa Georg Forster, Mathias Metternich oder Georg Wilhelm Bohmer und der Einfluss der franzosischen Besatzungsmacht beleuchtet. Auch wenn die Existenz dieser Gesellschaft nur von kurzer Dauer war, so wurde sie im Nachhinein in der Geschichtsforschung hinsichtlich ihrer revolutionaren Inhalte als eine Vorgangerorganisation aller weiteren Bewegungen, die fur die Verwirklichung liberaler und demokratischer Strukturen im Staat und aller sonstigen Lebensbereiche auf deutschem Boden eintraten, betrachtet.