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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird Alois Riegls Werk Spatroemische Kunstindustrie naher betrachtet, vor allem in Bezug auf die Einleitung des Werks und das spatroemische Kunstwollen. An den Beginn werden neben dem Lebenslauf Riegls die allgemeinen Tendenzen am Fin de siecle, in dem Alois Riegl gelebt und gewirkt hat, gestellt, da diese wichtig fur das Verstandnis von Riegls Einstellung und Kunstbetrachtung sind. Anschliessend folgt die Beleuchtung der Spatroemischen Kunstindustrie mit oben genannten Schwerpunkten. Die einzelnen Kapiteluberschriften sind von Riegls Werk ubernommen worden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit dem Kapitel uber Riegls Kunsttheorie. Alois Riegl nimmt eine Schlusselfunktion ein in der Geschichte der Kunstwissenschaft um 1900. Er verfasste drei Hauptwerke: Stilfragen (1893), Spatroemische Kunstindustrie (1901) und Das Hollandische Gruppenportrat (1902). Seinen Ruf verdankt er dem Grundaspekt seiner Arbeit: dem Begriff des Kunstwollens den er eingefuhrt hat. Aufgrund seines wertfreien Stilbegriffs konnte Riegl nun auch jene Epochen rehabilitieren, die man im 19. Jahrhundert als Verfallszeiten beurteilt hatte. Absolute Objektivitat sollte auch das primare Ziel einer zeitgemassen Denkmalpflege sein. Riegl legte somit auch die theoretischen Grundlagen des modernen Denkmalschutzes. Weiters war er ein wesentlicher Begrunder einer Wiener Schule der Kunstgeschichte .
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird Alois Riegls Werk Spatroemische Kunstindustrie naher betrachtet, vor allem in Bezug auf die Einleitung des Werks und das spatroemische Kunstwollen. An den Beginn werden neben dem Lebenslauf Riegls die allgemeinen Tendenzen am Fin de siecle, in dem Alois Riegl gelebt und gewirkt hat, gestellt, da diese wichtig fur das Verstandnis von Riegls Einstellung und Kunstbetrachtung sind. Anschliessend folgt die Beleuchtung der Spatroemischen Kunstindustrie mit oben genannten Schwerpunkten. Die einzelnen Kapiteluberschriften sind von Riegls Werk ubernommen worden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit dem Kapitel uber Riegls Kunsttheorie. Alois Riegl nimmt eine Schlusselfunktion ein in der Geschichte der Kunstwissenschaft um 1900. Er verfasste drei Hauptwerke: Stilfragen (1893), Spatroemische Kunstindustrie (1901) und Das Hollandische Gruppenportrat (1902). Seinen Ruf verdankt er dem Grundaspekt seiner Arbeit: dem Begriff des Kunstwollens den er eingefuhrt hat. Aufgrund seines wertfreien Stilbegriffs konnte Riegl nun auch jene Epochen rehabilitieren, die man im 19. Jahrhundert als Verfallszeiten beurteilt hatte. Absolute Objektivitat sollte auch das primare Ziel einer zeitgemassen Denkmalpflege sein. Riegl legte somit auch die theoretischen Grundlagen des modernen Denkmalschutzes. Weiters war er ein wesentlicher Begrunder einer Wiener Schule der Kunstgeschichte .