Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Der goldene Topf. Eine Betrachtung des Werks anhand selbst entwickelter Thesen

Anonym

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann  Der goldene Topf. Eine Betrachtung des Werks anhand selbst entwickelter Thesen
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Published
17 June 2016
Pages
24
ISBN
9783668234581

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Der goldene Topf. Eine Betrachtung des Werks anhand selbst entwickelter Thesen

Anonym

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Proseminar der Literaturgeschichte Romantische Marchen befassten wir uns mit Werken verschiedener Autoren der Romantik, vor allem in Hinblick auf den Bereich der Marchen. Die Werke wurden gelesen und anschliessend im Plenum vorgestellt und diskutiert. Kenntnisse uber den Inhalt der jeweiligen Werke wurde vorausgesetzt, denn Gegenstand der Diskussionen waren ausschliesslich selbst entwickelte Thesen. Diese wurden aufgestellt, prasentiert und anhand von Textbelegen und den daraus resultierenden Gedanken hinterfragt. Im Fokus standen weder die Gesellschaft und ihre Konventionen der damaligen Zeit, noch die Persoenlichkeit der verschiedenen Autoren. Somit konnte ein produktives Klima ermoeglicht werden, in dem das Hauptaugenmerk darauf lag, sich mit dem tatsachlichen Inhalt und AEsthetik der Marchen auseinanderzusetzen. Der Begriff des Marchens wird primar mit den gesammelten Volksmarchen der Gebruder Grimm assoziiert und internalisiert. Davon abzugrenzen ist der Begriff der Kunstmarchen. Beide Begriffe weisen auffallige Parallelen, aber auch differente Charakteristika auf. Dementsprechend wird im folgendem Kapitel der Versuch unternommen, das Kunstmarchen als solches zu definieren, um samtliche Thesen im Anschluss lediglich auf dieses spezielle Genre zu reduzieren. Nachdem die Frage nach der Definition geklart ist, werden die Thesen der vorliegenden Hausarbeit vorgestellt und anhand vom Text gegebenenfalls verifiziert oder falsifiziert. Beim Lesen werden des OEfteren subjektive Eindrucke auf der Basis des Gelesenen reflektiert, woraus bestimmte Vermutungen oder Assoziationen geweckt werden. Diese Gedanken kommen nicht zufallig, da im Text selbst haufig Indizien herausgefiltert werden koennen, die einen bestimmten Eindruck vermitteln. Dieser Eindruck kann in geschriebener oder verba

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