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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Alfred-Weber-Institut fur Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen UEberblick uber moegliche Unterschiede im Risikoverhalten von Frauen und Mannern bei der Geldanlage. Dazu werden Erkenntnisse vorhandener Studien aufgearbeitet, sowie die Ergebnisse einer eigenen Studie, bei der 200 anonymisierte Kundendaten einer Vermoegensverwaltung analysiert wurden, dargelegt und interpretiert. Resultat dieser Auswertungen ist, dass Manner meist uber ein hoeheres Einkommen und Depotvolumen verfugen, starker in risikoreichere Anlageformen, wie z.B. Aktien, investieren und mehr Transaktionen durchfuhren, als Frauen. Allerdings verringern sich diese Unterschiede mit zunehmendem Einkommen und Vermoegen. Dann werden sowohl Manner, als auch Frauen risikofreudiger. Als Ursache dieser Unterschiede wird die Overconfidence von Mannern, der Umgang mit Risiken, der Einfluss der Kultur und Gesellschaft und das Gefuhl von Kompetenz bewertet. Dabei zeigt sich, dass vor allem die Kultur und Erziehung fur das Entstehen von geschlechtsspezifischen Risikoverhalten bei der Geldanlage verantwortlich sind. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sind sowohl fur Wissenschaftler, Finanzdienstleister, als auch Privatanleger von Interesse.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Alfred-Weber-Institut fur Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen UEberblick uber moegliche Unterschiede im Risikoverhalten von Frauen und Mannern bei der Geldanlage. Dazu werden Erkenntnisse vorhandener Studien aufgearbeitet, sowie die Ergebnisse einer eigenen Studie, bei der 200 anonymisierte Kundendaten einer Vermoegensverwaltung analysiert wurden, dargelegt und interpretiert. Resultat dieser Auswertungen ist, dass Manner meist uber ein hoeheres Einkommen und Depotvolumen verfugen, starker in risikoreichere Anlageformen, wie z.B. Aktien, investieren und mehr Transaktionen durchfuhren, als Frauen. Allerdings verringern sich diese Unterschiede mit zunehmendem Einkommen und Vermoegen. Dann werden sowohl Manner, als auch Frauen risikofreudiger. Als Ursache dieser Unterschiede wird die Overconfidence von Mannern, der Umgang mit Risiken, der Einfluss der Kultur und Gesellschaft und das Gefuhl von Kompetenz bewertet. Dabei zeigt sich, dass vor allem die Kultur und Erziehung fur das Entstehen von geschlechtsspezifischen Risikoverhalten bei der Geldanlage verantwortlich sind. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sind sowohl fur Wissenschaftler, Finanzdienstleister, als auch Privatanleger von Interesse.