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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, die Einstufung Kolumbiens kritisch zu beleuchten und die einzelnen Staatsaufgaben zu untersuchen und am Ende ein Urteil zu fallen, ob Kolumbien tatsachlich noch ein failing state ist und in welchen Bereichen und in welchem Grade. Zur Recherche und Untermauerung meiner Arbeit befinde ich mich vor Ort in der kolumbianischen Grossstadt Cali. Der jahrlich vom fund for peace veroeffentlichte fragile states index stufte Kolumbien im vergangenen Jahr 2015 als das gefahrdetste Land Sudamerikas ein. Auf lateinamerikanischer Ebene ausgeweitet kann hierbei nur noch Guatemala mithalten, welches wie auch Kolumbien in die high-warning-Kategorie eingestuft wurde. Kolumbien ist ein Dritteweltland und Armut und Gewalt kennzeichnen das Land noch immer. Andererseits wird die Regierung Kolumbiens als eine der fortschrittlichsten und westlich ausgerichtesten der lateinamerikanischen Region bezeichnet. Das Land selbst hat in den letzten Jahren ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet und wird oftmals als grosser Hoffnungstrager Lateinamerikas bezeichnet, welchem das Potenzial zugesprochen wird, eine fuhrende politische und wirtschaftliche Macht zu werden und die gewalttatige Vergangenheit hinter sich zu lassen. Trotz dieser positiven Veranderungen der letzten Jahre wurde Kolumbien als kritischstes Land Sudamerikas in Bezug auf den Staatszerfall bewertet. Es stellt sich die Frage, wie diese gegensatzlichen Entwicklungen einhergehen koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, die Einstufung Kolumbiens kritisch zu beleuchten und die einzelnen Staatsaufgaben zu untersuchen und am Ende ein Urteil zu fallen, ob Kolumbien tatsachlich noch ein failing state ist und in welchen Bereichen und in welchem Grade. Zur Recherche und Untermauerung meiner Arbeit befinde ich mich vor Ort in der kolumbianischen Grossstadt Cali. Der jahrlich vom fund for peace veroeffentlichte fragile states index stufte Kolumbien im vergangenen Jahr 2015 als das gefahrdetste Land Sudamerikas ein. Auf lateinamerikanischer Ebene ausgeweitet kann hierbei nur noch Guatemala mithalten, welches wie auch Kolumbien in die high-warning-Kategorie eingestuft wurde. Kolumbien ist ein Dritteweltland und Armut und Gewalt kennzeichnen das Land noch immer. Andererseits wird die Regierung Kolumbiens als eine der fortschrittlichsten und westlich ausgerichtesten der lateinamerikanischen Region bezeichnet. Das Land selbst hat in den letzten Jahren ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet und wird oftmals als grosser Hoffnungstrager Lateinamerikas bezeichnet, welchem das Potenzial zugesprochen wird, eine fuhrende politische und wirtschaftliche Macht zu werden und die gewalttatige Vergangenheit hinter sich zu lassen. Trotz dieser positiven Veranderungen der letzten Jahre wurde Kolumbien als kritischstes Land Sudamerikas in Bezug auf den Staatszerfall bewertet. Es stellt sich die Frage, wie diese gegensatzlichen Entwicklungen einhergehen koennen.