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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Veranstaltung: Barocklyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache der Barocklyrik als allegorisch-emblematische, welche auch in Deutschland von Petrarca und dem Manierismus gepragt war, birgt Anlass zur Untersuchung der daraus resultierenden Ambiguitat. Diese ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit und soll anhand des Gedichts Gedancken bey auffgehender morgen-roethe von Christian Hofmann von Hofmannswaldau dargestellt und analysiert werden. Hierzu wird zunachst in die Bildlichkeit der barocken Dichtung eingefuhrt, wobei die Metapher fokussiert wird. Ihre Erscheinung und Funktion wird vor dem Hintergrund der Epoche und in der Verwendung von Hofmannswaldau veranschaulicht. UEber die aus der Verwendung der Tropen resultierende Ambiguitat von Gedichtsanalysen wird ubergeleitet zu Hofmannswaldau und seiner ausgewahlten Ode. An ihr soll der Pluralismus barocker Lyrik veranschaulicht werden, indem sie auf zwei verschiedene Interpretationsmoeglichkeiten hin bearbeitet wird. Ziel dieser Arbeit ist es, exemplarisch zu zeigen, dass Metaphern in der barocken Lyrik auf vielfache Weise interpretiert werden koennen. Des Weiteren sollen Vermutungen daruber angestellt werden, weshalb sich besonders die Natur- und Jahreszeitenmetaphorik im bearbeiteten Gedicht fur die Darstellung der Liebesbeziehung geeignet hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Veranstaltung: Barocklyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache der Barocklyrik als allegorisch-emblematische, welche auch in Deutschland von Petrarca und dem Manierismus gepragt war, birgt Anlass zur Untersuchung der daraus resultierenden Ambiguitat. Diese ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit und soll anhand des Gedichts Gedancken bey auffgehender morgen-roethe von Christian Hofmann von Hofmannswaldau dargestellt und analysiert werden. Hierzu wird zunachst in die Bildlichkeit der barocken Dichtung eingefuhrt, wobei die Metapher fokussiert wird. Ihre Erscheinung und Funktion wird vor dem Hintergrund der Epoche und in der Verwendung von Hofmannswaldau veranschaulicht. UEber die aus der Verwendung der Tropen resultierende Ambiguitat von Gedichtsanalysen wird ubergeleitet zu Hofmannswaldau und seiner ausgewahlten Ode. An ihr soll der Pluralismus barocker Lyrik veranschaulicht werden, indem sie auf zwei verschiedene Interpretationsmoeglichkeiten hin bearbeitet wird. Ziel dieser Arbeit ist es, exemplarisch zu zeigen, dass Metaphern in der barocken Lyrik auf vielfache Weise interpretiert werden koennen. Des Weiteren sollen Vermutungen daruber angestellt werden, weshalb sich besonders die Natur- und Jahreszeitenmetaphorik im bearbeiteten Gedicht fur die Darstellung der Liebesbeziehung geeignet hat.