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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Facherubergreifendes, Note: 12/15, Universitat des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensgrundungen sind nicht nur von der wirtschaftlichen Seite zu betrachten. Gerade gesellschaftliche und psychologische Faktoren beeinflussen entscheidend den Schritt zur beruflichen Selbstandigkeit. Von diesem Gesichtspunkt aus sollen in dieser Arbeit soziokulturelle Einflusse auf die Existenzgrundung in den Regionen Saarland, Lothringen und Quebec dar- und gegenubergestellt werden. Gerade die Nahe der franzosischen und der deutschen Region ist ein interessanter Aspekt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Die dritte Region wird als Vergleichsobjekt herangezogen, um zu prasentieren, ob und inwieweit soziokulturelle Unterschiede zum Thema Existenzgrundungen zwischen Europa und Nordamerika bestehen. Der Fokus wird im Speziellen auf drei Aspekten liegen: die Motivation fur, ebenso wie die Vorbehalte gegen eine Grundung, die universitare Ausbildung und das Bild der Existenzgrundung in der Gesellschaft. Anschlieend werden in einem empirischen Teil Interviews bzw. Befragungen von drei jungen Unternehmern aus dem Saarland, Lothringen und Quebec ausgewertet und die Ergebnisse dieser Analyse mit denen der vorherigen Teile verglichen. Der Begriff Region kann wiefolgt definiert werden: Als Region bezeichnet man ganz allgemein eine raumliche Einheit, die nach besonderen Kriterien als homogen abgegrenzt werden kann. Die charakteristischen Bezuge des Begriffs bilden somit erstens das Kriterium der Homogenitat und zweitens jenes der Aus- bzw. Abgrenzbarkeit. Homogenitat kann dabei in naturraumlicher, wirtschaftlicher, ethnisch-sprachlicher, historisch-kultureller oder auch politisch-administrativer Hinsicht gegeben sein. Allein schon vom Gesamtstaat nachgestellten Status der Regionen Lothringen und Quebec, beziehungsweise des Bundes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Facherubergreifendes, Note: 12/15, Universitat des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensgrundungen sind nicht nur von der wirtschaftlichen Seite zu betrachten. Gerade gesellschaftliche und psychologische Faktoren beeinflussen entscheidend den Schritt zur beruflichen Selbstandigkeit. Von diesem Gesichtspunkt aus sollen in dieser Arbeit soziokulturelle Einflusse auf die Existenzgrundung in den Regionen Saarland, Lothringen und Quebec dar- und gegenubergestellt werden. Gerade die Nahe der franzosischen und der deutschen Region ist ein interessanter Aspekt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Die dritte Region wird als Vergleichsobjekt herangezogen, um zu prasentieren, ob und inwieweit soziokulturelle Unterschiede zum Thema Existenzgrundungen zwischen Europa und Nordamerika bestehen. Der Fokus wird im Speziellen auf drei Aspekten liegen: die Motivation fur, ebenso wie die Vorbehalte gegen eine Grundung, die universitare Ausbildung und das Bild der Existenzgrundung in der Gesellschaft. Anschlieend werden in einem empirischen Teil Interviews bzw. Befragungen von drei jungen Unternehmern aus dem Saarland, Lothringen und Quebec ausgewertet und die Ergebnisse dieser Analyse mit denen der vorherigen Teile verglichen. Der Begriff Region kann wiefolgt definiert werden: Als Region bezeichnet man ganz allgemein eine raumliche Einheit, die nach besonderen Kriterien als homogen abgegrenzt werden kann. Die charakteristischen Bezuge des Begriffs bilden somit erstens das Kriterium der Homogenitat und zweitens jenes der Aus- bzw. Abgrenzbarkeit. Homogenitat kann dabei in naturraumlicher, wirtschaftlicher, ethnisch-sprachlicher, historisch-kultureller oder auch politisch-administrativer Hinsicht gegeben sein. Allein schon vom Gesamtstaat nachgestellten Status der Regionen Lothringen und Quebec, beziehungsweise des Bundes