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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft, welche zu 97 Prozent von kleinen und Kleinstunternehmen gepragt ist, funktioniert oft anders als klassische Wirtschaftsbranchen. Sie ist zwar uberdurchschnittlich wachstumsstark und hochgradig innovativ, jedoch arbeiten die Kultur- und Kreativschaffenden vielfach mit Methoden und Denkansatzen, welche nicht mit den damals bestandenen und immer noch bestehenden Foerderstrukturen korrelieren. Ein Grund dafur ist, weil die unternehmerische Aktivitat der Kultur- und Kreativschaffenden offen und unvoreingenommen geschieht. Dabei fehlt es oftmals an unternehmerischem Know-How aber auch und vor allem an juristischem Hintergrundwissen, welches neben der Kreativitat die Qualifizierung ausmacht, eine Unternehmung in der Kultur- und Kreativwirtschaft vom Grundstein der Idee, bis zum Umsatz generierenden Unternehmen, erfolgreich zu grunden und leiten. Diese Arbeit soll diesen weniger kreativen - dafur umso wichtigeren Aspekt, einer gut durchdachten rechtlichen Herangehensweise fur eine erfolgreiche Unternehmensgrundung in der Kultur- und Kreativwirtschaft aufgreifen und als Mittlerfunktion in Gestalt einer Ratgeberbroschure dienen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft, welche zu 97 Prozent von kleinen und Kleinstunternehmen gepragt ist, funktioniert oft anders als klassische Wirtschaftsbranchen. Sie ist zwar uberdurchschnittlich wachstumsstark und hochgradig innovativ, jedoch arbeiten die Kultur- und Kreativschaffenden vielfach mit Methoden und Denkansatzen, welche nicht mit den damals bestandenen und immer noch bestehenden Foerderstrukturen korrelieren. Ein Grund dafur ist, weil die unternehmerische Aktivitat der Kultur- und Kreativschaffenden offen und unvoreingenommen geschieht. Dabei fehlt es oftmals an unternehmerischem Know-How aber auch und vor allem an juristischem Hintergrundwissen, welches neben der Kreativitat die Qualifizierung ausmacht, eine Unternehmung in der Kultur- und Kreativwirtschaft vom Grundstein der Idee, bis zum Umsatz generierenden Unternehmen, erfolgreich zu grunden und leiten. Diese Arbeit soll diesen weniger kreativen - dafur umso wichtigeren Aspekt, einer gut durchdachten rechtlichen Herangehensweise fur eine erfolgreiche Unternehmensgrundung in der Kultur- und Kreativwirtschaft aufgreifen und als Mittlerfunktion in Gestalt einer Ratgeberbroschure dienen.