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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universitat Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Antwort auf die Forschungsfrage Inwiefern ist Bourdieus Konzept der Chancengleichheit auf die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund anzuwenden? gefunden werden. Zuerst wird auf Bourdieus Theorie der Chancengleichheit eingegangen. Die verschiedenen Formen des Kapitals werden aufgelistet und erklart. Danach wird das Thema mit Boudons Theorie noch weiter ausgefuhrt und es soll erlautert werden, wie das kulturelle Kapital in der Familie weitergereicht wird. Anhand einer Tabelle wird aufgezeigt, wie die Bildungsungerechtigkeiten vom Schulsystem reproduziert werden. Um etwas genauer darzustellen, inwiefern der Bildungsweg von Migrant/innen der zweiten Generation von dem Bildungsweg ihrer Eltern abhangig ist, wird eine Studie von Michaela Sixt und Marek Fuchs angefuhrt. Die Ergebnisse dieser Studie werden anhand der institutionellen Diskriminierung in der Schule erklart. Es soll die Frage geklart werden, inwiefern Migrant/innen in der zweiten Generation der Bildungsweg erschwert wird. Im nachsten Kapitel werden die Mechanismen der institutionellen Diskriminierung angefuhrt. Es wird erlautert, inwiefern die deutsche Sprache in der Schule als kulturelles Kapital eine grosse Rolle spielt und eine kurze Erklarung zum transkulturellen Ansatz geliefert. Um einen produktiven Ansatz im Bezug auf Transkulturalitat und Mehrsprachigkeit anzufuhren, wird kurz auf das schwedische Schulsystem eingegangen und dieses mit dem oesterreichischen System verglichen. Im darauffolgenden Kapitel wird eine geschichtliche Analyse zum oesterreichischen Kulturbegriff geliefert und auf die nationale Sprachenpolitik eingegangen. Der letzte Teil der Arbeit soll Antwort darauf geben, ob Mehrsprachigkeit bei Menschen mit Migrationshintergrund als kulturelles Kapital gelten kann und welche Folgen di
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universitat Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Antwort auf die Forschungsfrage Inwiefern ist Bourdieus Konzept der Chancengleichheit auf die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund anzuwenden? gefunden werden. Zuerst wird auf Bourdieus Theorie der Chancengleichheit eingegangen. Die verschiedenen Formen des Kapitals werden aufgelistet und erklart. Danach wird das Thema mit Boudons Theorie noch weiter ausgefuhrt und es soll erlautert werden, wie das kulturelle Kapital in der Familie weitergereicht wird. Anhand einer Tabelle wird aufgezeigt, wie die Bildungsungerechtigkeiten vom Schulsystem reproduziert werden. Um etwas genauer darzustellen, inwiefern der Bildungsweg von Migrant/innen der zweiten Generation von dem Bildungsweg ihrer Eltern abhangig ist, wird eine Studie von Michaela Sixt und Marek Fuchs angefuhrt. Die Ergebnisse dieser Studie werden anhand der institutionellen Diskriminierung in der Schule erklart. Es soll die Frage geklart werden, inwiefern Migrant/innen in der zweiten Generation der Bildungsweg erschwert wird. Im nachsten Kapitel werden die Mechanismen der institutionellen Diskriminierung angefuhrt. Es wird erlautert, inwiefern die deutsche Sprache in der Schule als kulturelles Kapital eine grosse Rolle spielt und eine kurze Erklarung zum transkulturellen Ansatz geliefert. Um einen produktiven Ansatz im Bezug auf Transkulturalitat und Mehrsprachigkeit anzufuhren, wird kurz auf das schwedische Schulsystem eingegangen und dieses mit dem oesterreichischen System verglichen. Im darauffolgenden Kapitel wird eine geschichtliche Analyse zum oesterreichischen Kulturbegriff geliefert und auf die nationale Sprachenpolitik eingegangen. Der letzte Teil der Arbeit soll Antwort darauf geben, ob Mehrsprachigkeit bei Menschen mit Migrationshintergrund als kulturelles Kapital gelten kann und welche Folgen di