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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das grosse unzerstoerbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder. Dieses Zitat von Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, einem deutschen Schriftsteller und Padagogen, zeigt, warum ich mich fur das Thema der Arbeit entschieden habe. Wo, wenn nicht in den Wundererzahlungen, lassen sich Gottes Werk oder die Liebe Jesu so klar sehen? Damit die Botschaften der Erzahlungen erhalten bleiben, ist es wichtig, dass wir auch in heutiger Zeit an Wunder glauben. Meine Hausarbeit teilt sich in zwei grosse Bereiche und ein Fazit. Sie beginnt mit der Exegese eines ausgewahlten Bibeltextes. Da es mir nicht moeglich ist, alle Wundererzahlungen exegetisch zu analysieren, habe ich mich fur eine Geschichte entschieden. Das Heilungswunder Die Heilung eines Blinden bei Jericho (Mk 10,46-52) wird die Grundlage der Exegese bilden. Gerade bei Heilungswundern werden fur mich die Herrlichkeit und die Kraft der Erzahlungen deutlich, weshalb ich mich fur die Untergattung entschieden habe. In der Exegese soll der Text wissenschaftlich-methodisch analysiert und seine Botschaft herausgestellt werden. Im zweiten grossen Teil der Hausarbeit werde ich mich mit religionspadagogischen UEberlegungen auseinandersetzen. Hierzu zahlen die entwicklungspsychologischen Aspekte, bei denen mit Hilfe der kognitiven Stufen und der Glaubensstufen ein Wunderverstandnis von Jugendlichen formuliert werden soll sowie analysiert, welche Bedeutung der Text heutzutage fur die Schuler hat. Des Weiteren folgt hier der Vergleich von zwei Schulbuchern, einem etwas alteren und einem neueren Werk. Die Kapitel, die sich auf Wundererzahlungen beziehen, werden genauer betrachtet und bei der bereits in der Exegese analysierten Wundererzahlung wird die Aufbereitung im Buch untersucht. Im Teil der Hermeneutik werd
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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das grosse unzerstoerbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder. Dieses Zitat von Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, einem deutschen Schriftsteller und Padagogen, zeigt, warum ich mich fur das Thema der Arbeit entschieden habe. Wo, wenn nicht in den Wundererzahlungen, lassen sich Gottes Werk oder die Liebe Jesu so klar sehen? Damit die Botschaften der Erzahlungen erhalten bleiben, ist es wichtig, dass wir auch in heutiger Zeit an Wunder glauben. Meine Hausarbeit teilt sich in zwei grosse Bereiche und ein Fazit. Sie beginnt mit der Exegese eines ausgewahlten Bibeltextes. Da es mir nicht moeglich ist, alle Wundererzahlungen exegetisch zu analysieren, habe ich mich fur eine Geschichte entschieden. Das Heilungswunder Die Heilung eines Blinden bei Jericho (Mk 10,46-52) wird die Grundlage der Exegese bilden. Gerade bei Heilungswundern werden fur mich die Herrlichkeit und die Kraft der Erzahlungen deutlich, weshalb ich mich fur die Untergattung entschieden habe. In der Exegese soll der Text wissenschaftlich-methodisch analysiert und seine Botschaft herausgestellt werden. Im zweiten grossen Teil der Hausarbeit werde ich mich mit religionspadagogischen UEberlegungen auseinandersetzen. Hierzu zahlen die entwicklungspsychologischen Aspekte, bei denen mit Hilfe der kognitiven Stufen und der Glaubensstufen ein Wunderverstandnis von Jugendlichen formuliert werden soll sowie analysiert, welche Bedeutung der Text heutzutage fur die Schuler hat. Des Weiteren folgt hier der Vergleich von zwei Schulbuchern, einem etwas alteren und einem neueren Werk. Die Kapitel, die sich auf Wundererzahlungen beziehen, werden genauer betrachtet und bei der bereits in der Exegese analysierten Wundererzahlung wird die Aufbereitung im Buch untersucht. Im Teil der Hermeneutik werd