Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: AEltere Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ginover-Figur ist eine zentrale Figur des Gesamtwerkes, dem ‘Prosa-Lancelot’. Ihre hoch differenzierte Gestaltung sowie ihre Funktion als Ausgangspunkt und ausloesender Faktor fur das epische Geschehen sind massgebend fur das methodische Vorgehen. Es gilt nicht nur ihren Stellenwert, ihren Anteil am Handlungsgeschehen und am Schicksal der anderen Figuren zu eruieren, sondern vielmehr die Vielseitigkeit oder sogar Vielgesichtigkeit der Ginover-Figur zu profilieren. Ihre Untersuchung erfolgt in der Betrachtung ihrer Darstellung und ihres Verhaltnisses zu einzelnen Gestalten oder Figurengruppen. Mein Vorgehen im Analyseteil meiner Arbeit erfolgt innerhalb dieser Konstellationen chronologisch in der ‘gelebten Zeit’, d. h. linear mit sukzessiver Hypothesenbildung. Jede Hypothese im Vergleich sowohl der Beschreibungen der Figur als auch ihrer Handlungsmuster in den unterschiedlichen Kontexten wird reflektierend gepruft, so dass der Text vor allzu reduktivem und aneignendem Zugriff bewahrt bleibt und Dissonanzen, Verschiebungen und Bruche zugestanden werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: AEltere Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ginover-Figur ist eine zentrale Figur des Gesamtwerkes, dem ‘Prosa-Lancelot’. Ihre hoch differenzierte Gestaltung sowie ihre Funktion als Ausgangspunkt und ausloesender Faktor fur das epische Geschehen sind massgebend fur das methodische Vorgehen. Es gilt nicht nur ihren Stellenwert, ihren Anteil am Handlungsgeschehen und am Schicksal der anderen Figuren zu eruieren, sondern vielmehr die Vielseitigkeit oder sogar Vielgesichtigkeit der Ginover-Figur zu profilieren. Ihre Untersuchung erfolgt in der Betrachtung ihrer Darstellung und ihres Verhaltnisses zu einzelnen Gestalten oder Figurengruppen. Mein Vorgehen im Analyseteil meiner Arbeit erfolgt innerhalb dieser Konstellationen chronologisch in der ‘gelebten Zeit’, d. h. linear mit sukzessiver Hypothesenbildung. Jede Hypothese im Vergleich sowohl der Beschreibungen der Figur als auch ihrer Handlungsmuster in den unterschiedlichen Kontexten wird reflektierend gepruft, so dass der Text vor allzu reduktivem und aneignendem Zugriff bewahrt bleibt und Dissonanzen, Verschiebungen und Bruche zugestanden werden.