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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Literaturgeschichte Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon lange vor Dan Brown setzte sich Umberto Eco mit Verschwoerungstheorien aller Art auseinander. In seinem quasi allumfassenden Werk Das Foucaultsche Pendel zeichnet Eco eine Geschichte der Verschwoerungstheorien, die im Mittelalter bei den Templern beginnt und bis ins 20 Jh. reicht. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Lehren der judischen und mystischen Kabbala (besonders hervorzuheben ist hier das System der zehn Sefirot) und die Theorie der digitale Texterzeugnisse den Aufbau des Buches beeinflussen. Dazu werde ich zunachst die beiden eben genannten Begriffe naher eingrenzen. Danach soll es um das System der zehn Sefirot gehen. Dies wird den groessten Teil der Arbeit ausmachen. Darauf folgend werde ich den Umgang mit Texten seitens der Kabbalisten und der drei Hauptfiguren im Buch betrachten und zum Schluss auf die besondere Rolle des Computers Abulafia eingehen. Dabei werde ich die Gemeinsamkeiten der Arbeitsweisen zur Textgenerieung im Buch und von Theo Lutz und Rul Gunzehauser aufzeigen. Um ein einfacheres Lesen dieses Textes zu ermoeglichen, gebe ich meine Textverweise in Fussnoten an.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Literaturgeschichte Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon lange vor Dan Brown setzte sich Umberto Eco mit Verschwoerungstheorien aller Art auseinander. In seinem quasi allumfassenden Werk Das Foucaultsche Pendel zeichnet Eco eine Geschichte der Verschwoerungstheorien, die im Mittelalter bei den Templern beginnt und bis ins 20 Jh. reicht. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Lehren der judischen und mystischen Kabbala (besonders hervorzuheben ist hier das System der zehn Sefirot) und die Theorie der digitale Texterzeugnisse den Aufbau des Buches beeinflussen. Dazu werde ich zunachst die beiden eben genannten Begriffe naher eingrenzen. Danach soll es um das System der zehn Sefirot gehen. Dies wird den groessten Teil der Arbeit ausmachen. Darauf folgend werde ich den Umgang mit Texten seitens der Kabbalisten und der drei Hauptfiguren im Buch betrachten und zum Schluss auf die besondere Rolle des Computers Abulafia eingehen. Dabei werde ich die Gemeinsamkeiten der Arbeitsweisen zur Textgenerieung im Buch und von Theo Lutz und Rul Gunzehauser aufzeigen. Um ein einfacheres Lesen dieses Textes zu ermoeglichen, gebe ich meine Textverweise in Fussnoten an.