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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Ethnologie), Veranstaltung: Afrika in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit erlautert, wie die Black Cultural Nationalists in den sechziger Jahren in den USA wahrend der Black Power Ara versuchten, eine kulturelle Befreiung der afrikanisch-amerikanischen Bevolkerung umzusetzen. Zur Zeit der Burgerrechtsbewegung formierte sich eine afrozentristische Bewegung, die eine kulturelle Revolution anstrebte. Sie revitalisierte beziehungsweise konstruierte afrikanische Traditionen und Werte, die alle afrikanischen Amerikaner in der Gesellschaft starken und ihnen Selbstwertgefuhl und Selbstachtung verschaffen sollte. Ihr Ziel war es, aus der erlangten Freiheit aus der Sklaverei auch eine mentale, kulturelle Befreiung vom weissen Unterdrucker zu erzielen. Um dies zu erreichen, wurde sich der afrikanisch-amerikanischen Geschichte bewusstgemacht und diese in eigenen Institutionen gelehrt. Auch spirituell beziehungsweise in religioser Hinsicht emanzipierten sich die Black Cultural Nationalists unter anderem durch Marcus Garvey. Das Black Arts Movement erbrachte eine Emanzipation in Literatur, Musik, Kunst und Theater und mit den Black Aesthetics wurde auch Schonheit im afrikanisch-amerikanischen Sinne definiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Ethnologie), Veranstaltung: Afrika in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit erlautert, wie die Black Cultural Nationalists in den sechziger Jahren in den USA wahrend der Black Power Ara versuchten, eine kulturelle Befreiung der afrikanisch-amerikanischen Bevolkerung umzusetzen. Zur Zeit der Burgerrechtsbewegung formierte sich eine afrozentristische Bewegung, die eine kulturelle Revolution anstrebte. Sie revitalisierte beziehungsweise konstruierte afrikanische Traditionen und Werte, die alle afrikanischen Amerikaner in der Gesellschaft starken und ihnen Selbstwertgefuhl und Selbstachtung verschaffen sollte. Ihr Ziel war es, aus der erlangten Freiheit aus der Sklaverei auch eine mentale, kulturelle Befreiung vom weissen Unterdrucker zu erzielen. Um dies zu erreichen, wurde sich der afrikanisch-amerikanischen Geschichte bewusstgemacht und diese in eigenen Institutionen gelehrt. Auch spirituell beziehungsweise in religioser Hinsicht emanzipierten sich die Black Cultural Nationalists unter anderem durch Marcus Garvey. Das Black Arts Movement erbrachte eine Emanzipation in Literatur, Musik, Kunst und Theater und mit den Black Aesthetics wurde auch Schonheit im afrikanisch-amerikanischen Sinne definiert.