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Von der Kriegsubung zum hoefischen Fest. Die Entwicklung des Turnierwesens bis zum Hochmittelalter: Der soziale Aufstieg von William Marshall
Paperback

Von der Kriegsubung zum hoefischen Fest. Die Entwicklung des Turnierwesens bis zum Hochmittelalter: Der soziale Aufstieg von William Marshall

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Der mittelalterliche Adel zwischen Wirklichkeit und Ideal, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprechen wir heute vom Mittelalter, gehoert das Ritterturnier zu jenen Themen, die sogleich Bilder in uns hervorrufen: Szenen von prunkvollen Rittern, die mit eingelegter Lanze nur darauf warten, ihren Gegner im ritterlichen Zweikampf am Schild zu treffen und ihn wenn moeglich vom Pferd zu stossen, um Ruhm und Ehre zu erlangen. Die vorliegende Hausarbeit untersucht den Ursprung des Turnierwesens im Mittelalter und arbeitet die Grunde fur das Ausrichten eines Turniers im Mittelalter sowie fur die Teilnahme daran heraus. Dafur wird im ersten Teil die Entwicklung des Kampfspiels hin zum hoefischen Fest bis zum Hochmittelalter skizziert. Das Turnierwesen im Spatmittelalter wird dabei bewusst ausgeklammert, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Das Beispiel von William Marshall, welcher zu seiner Zeit als einer der erfolgreichsten und beruhmtesten Turnierkampfer galt, soll im zweiten Teil aufzeigen, in welchem Mass das Turnier als Karrieresprungbrett dienen konnte und wie es ihm moeglich war, die soziale Leiter vom kuhnen Draufganger bis hin zum Regenten von England emporzusteigen. Auch wenn das mittelalterliche Turnierwesen das Rittertum mit seiner besonderen Lebensweise und seinen Idealen impliziert, wird der Fokus dieser Arbeit nur auf dem Turnierwesen liegen. Deshalb wird weder auf den Werdegang eines Ritters, der William Marshall war, noch auf dessen Tugenden eingegangen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
16 March 2016
Pages
20
ISBN
9783668171558

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Der mittelalterliche Adel zwischen Wirklichkeit und Ideal, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprechen wir heute vom Mittelalter, gehoert das Ritterturnier zu jenen Themen, die sogleich Bilder in uns hervorrufen: Szenen von prunkvollen Rittern, die mit eingelegter Lanze nur darauf warten, ihren Gegner im ritterlichen Zweikampf am Schild zu treffen und ihn wenn moeglich vom Pferd zu stossen, um Ruhm und Ehre zu erlangen. Die vorliegende Hausarbeit untersucht den Ursprung des Turnierwesens im Mittelalter und arbeitet die Grunde fur das Ausrichten eines Turniers im Mittelalter sowie fur die Teilnahme daran heraus. Dafur wird im ersten Teil die Entwicklung des Kampfspiels hin zum hoefischen Fest bis zum Hochmittelalter skizziert. Das Turnierwesen im Spatmittelalter wird dabei bewusst ausgeklammert, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Das Beispiel von William Marshall, welcher zu seiner Zeit als einer der erfolgreichsten und beruhmtesten Turnierkampfer galt, soll im zweiten Teil aufzeigen, in welchem Mass das Turnier als Karrieresprungbrett dienen konnte und wie es ihm moeglich war, die soziale Leiter vom kuhnen Draufganger bis hin zum Regenten von England emporzusteigen. Auch wenn das mittelalterliche Turnierwesen das Rittertum mit seiner besonderen Lebensweise und seinen Idealen impliziert, wird der Fokus dieser Arbeit nur auf dem Turnierwesen liegen. Deshalb wird weder auf den Werdegang eines Ritters, der William Marshall war, noch auf dessen Tugenden eingegangen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
16 March 2016
Pages
20
ISBN
9783668171558