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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Veranstaltung: Sozialisation - Habitus - Doing Class, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Die Hammertown-Fallstudie 3 Die Gegenschulkultur und ihre Elemente 3.1 Opposition gegen die Autoritat 3.2 Die informelle Gruppe 3.3 Nichts tun, Bloedeln und Quatschen 3.4 Langeweile und Aufregung 3.5 Sexismus 3.6 Rassismus 4 Die Betriebskultur und ihre Parallelen zur Gegen-Schulkultur 5 Der Weg in das Berufsleben 5.1 Berufsberatung in der Arbeiterschule 5.2 Die Bedeutung der Berufswahl 6 Die Ankunft im Berufsleben Das zentrale Thema dieser Arbeit ist die in Paul E. Willis’ Spass am Widerstand aufgefuhrte Gegenschulkultur. Bevor auf die verschiedenen Elemente dieser eingegangen werden soll, etwa oppositionelle Haltungen gegen Autoritaten, deren Entstehung und spater die sogenannte informelle Gruppe, wird dem Leser zunachst die schon oben genannte Hammertown-Studie naher erlautert. Mittels dieser Studie war es dem Kultursoziologen uberhaupt erst moeglich, seine vorherigen Gedankengange in Bezug auf eine sich selbst abgrenzende Schulkultur zu bestatigen. Als weitere Symptome der Gegenschulkultur sind das Nichts tun, die Langeweile und Aufregung, der Sexismus und desweiteren der Rassismus zu nennen. Obige weiterfuhrende Aspekte dieser Kultur werden im weiteren Verlauf der Arbeit naher erklart. Die Betriebskultur und ihre diversen Parallelen mit der Gegenschulkultur in der Arbeiterkultur werden im Anschluss daran behandelt, um daraufhin den Weg der Arbeiterkinder in ihr Berufsleben anhand der schulischen Berufsberatung und der subjektiven Bedeutung der Berufswahl aufzuzeigen. Abschliessend soll noch auf die Eingliederung der Heranwachsenden im Arbeitsleben eingegangen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Veranstaltung: Sozialisation - Habitus - Doing Class, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Die Hammertown-Fallstudie 3 Die Gegenschulkultur und ihre Elemente 3.1 Opposition gegen die Autoritat 3.2 Die informelle Gruppe 3.3 Nichts tun, Bloedeln und Quatschen 3.4 Langeweile und Aufregung 3.5 Sexismus 3.6 Rassismus 4 Die Betriebskultur und ihre Parallelen zur Gegen-Schulkultur 5 Der Weg in das Berufsleben 5.1 Berufsberatung in der Arbeiterschule 5.2 Die Bedeutung der Berufswahl 6 Die Ankunft im Berufsleben Das zentrale Thema dieser Arbeit ist die in Paul E. Willis’ Spass am Widerstand aufgefuhrte Gegenschulkultur. Bevor auf die verschiedenen Elemente dieser eingegangen werden soll, etwa oppositionelle Haltungen gegen Autoritaten, deren Entstehung und spater die sogenannte informelle Gruppe, wird dem Leser zunachst die schon oben genannte Hammertown-Studie naher erlautert. Mittels dieser Studie war es dem Kultursoziologen uberhaupt erst moeglich, seine vorherigen Gedankengange in Bezug auf eine sich selbst abgrenzende Schulkultur zu bestatigen. Als weitere Symptome der Gegenschulkultur sind das Nichts tun, die Langeweile und Aufregung, der Sexismus und desweiteren der Rassismus zu nennen. Obige weiterfuhrende Aspekte dieser Kultur werden im weiteren Verlauf der Arbeit naher erklart. Die Betriebskultur und ihre diversen Parallelen mit der Gegenschulkultur in der Arbeiterkultur werden im Anschluss daran behandelt, um daraufhin den Weg der Arbeiterkinder in ihr Berufsleben anhand der schulischen Berufsberatung und der subjektiven Bedeutung der Berufswahl aufzuzeigen. Abschliessend soll noch auf die Eingliederung der Heranwachsenden im Arbeitsleben eingegangen werden.