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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Kunste und Medien), Veranstaltung: Einfuhrung in die Gendertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel von Werbung ist Verkaufssteigerung vom Produkt, doch welche Nebeneffekte kann Werbung haben? Inwiefern ist Werbung Massenkommunikation und welchen Sinn macht es fur die Gender-Studies, Werbung genauer zu betrachten? Im Folgenden soll besonders Werbung als Medium unter die Lupe genommen werden und festgestellt werden, inwieweit sie den Mainstream verkoerpert und Stereotypen, Geschlechterzuweisungen und Klischees erweitert, verandert oder verfestigt. Betrachtet man Werbung im Laufe der Zeit, fallt auf, dass Geschlechter unterschiedlich prasentiert wurden. Wurden Frauen in den sechziger Jahren vor allem als mutterliche Hausfrauen dargestellt, die vor allem dafur zu sorgen hatten, dass der arbeitende Mann vernunftig umsorgt wird, sieht man heute oft unabhangige Frauen, die dem Mann scheinbar gleichgestellt sind. Es wird vermehrt fur Pflegeprodukte fur Manner geworben und nicht nur die Frau wird dazu aufgefordert, sich um ihr AEusseres kummern. Selten werben auch Homosexuelle, was vor 50 Jahren noch undenkbar gewesen ware. Werbung ist also auch ein Spiegel der Gesellschaft und ist ein Indikator, an dem sich kultureller Wandel und Geschlechtervorstellungen identifizieren lassen. Inwieweit Werbung Geschlechtervorstellungen auch beeinflusst, ist umstritten. Fakt ist, dass Werbung sehr oft mit Stereotypen und Klischees arbeitet, um eine schnellere Wirkung beim Rezipienten zu erzielen. Doch was sind Stereotypen eigentlich und woher kommen sie?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Kunste und Medien), Veranstaltung: Einfuhrung in die Gendertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel von Werbung ist Verkaufssteigerung vom Produkt, doch welche Nebeneffekte kann Werbung haben? Inwiefern ist Werbung Massenkommunikation und welchen Sinn macht es fur die Gender-Studies, Werbung genauer zu betrachten? Im Folgenden soll besonders Werbung als Medium unter die Lupe genommen werden und festgestellt werden, inwieweit sie den Mainstream verkoerpert und Stereotypen, Geschlechterzuweisungen und Klischees erweitert, verandert oder verfestigt. Betrachtet man Werbung im Laufe der Zeit, fallt auf, dass Geschlechter unterschiedlich prasentiert wurden. Wurden Frauen in den sechziger Jahren vor allem als mutterliche Hausfrauen dargestellt, die vor allem dafur zu sorgen hatten, dass der arbeitende Mann vernunftig umsorgt wird, sieht man heute oft unabhangige Frauen, die dem Mann scheinbar gleichgestellt sind. Es wird vermehrt fur Pflegeprodukte fur Manner geworben und nicht nur die Frau wird dazu aufgefordert, sich um ihr AEusseres kummern. Selten werben auch Homosexuelle, was vor 50 Jahren noch undenkbar gewesen ware. Werbung ist also auch ein Spiegel der Gesellschaft und ist ein Indikator, an dem sich kultureller Wandel und Geschlechtervorstellungen identifizieren lassen. Inwieweit Werbung Geschlechtervorstellungen auch beeinflusst, ist umstritten. Fakt ist, dass Werbung sehr oft mit Stereotypen und Klischees arbeitet, um eine schnellere Wirkung beim Rezipienten zu erzielen. Doch was sind Stereotypen eigentlich und woher kommen sie?