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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der Doppelbelastung Beruf und Familie, der Frauen heute oft ausgesetzt sind, stellen sich die Fragen, inwiefern Produktions- und Reproduktionsarbeit zusammenhangen und welche Zusammenhange zwischen den Produktions- und Geschlechterverhaltnissen bestehen. Diese Arbeit widmet sich diesen Fragen. Immer wieder wird deutlich, dass es Diskrepanzen zwischen dem neoliberalen Narrativ und der privaten Realitat gibt. Dies zeigt sich vor allem in der Emanzipation von Frauen, denn wahrend sie sich auf der einen Seite nun, wie bisher die Manner, durch eigene Erwerbsarbeit unterhalten sollen, mussen sie gleichzeitig weiterhin die Verantwortung fur die Hausarbeit und Kindererziehung ubernehmen. Im Folgenden soll daher zunachst anhand Karin Hausens Theorie der Polarisierung der Geschlechter als Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben ein UEberblick uber den Zusammenhang zwischen der Trennung von Erwerbs- und Hausarbeit und der Konstituierung moderner Geschlechterrollen gegeben werden. Im Anschluss daran werden wesentliche Positionen der Hausarbeitsdebatte erlautert, in welcher erstmals eben dieser Zusammenhang und die voellig unsichtbare und nicht beachtete Rolle der Frauen innerhalb der kapitalistischen Wirtschaftsform und in der marxistischen Auseinandersetzung mit dieser, problematisiert wurde. Aus diesen beiden Kapiteln wird sich die Frage ergeben, inwiefern die gegenwartigen Geschlechterverhaltnisse mit der kapitalistischen Wirtschaftsform verwoben sind und wie tief die soziale Ungleichheit der Geschlechter im Kapitalismus verwurzelt ist. Deshalb soll darauf folgend zunachst der marxistische Ansatz von Frigga Haug erlautert und untersucht werden, welcher G
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der Doppelbelastung Beruf und Familie, der Frauen heute oft ausgesetzt sind, stellen sich die Fragen, inwiefern Produktions- und Reproduktionsarbeit zusammenhangen und welche Zusammenhange zwischen den Produktions- und Geschlechterverhaltnissen bestehen. Diese Arbeit widmet sich diesen Fragen. Immer wieder wird deutlich, dass es Diskrepanzen zwischen dem neoliberalen Narrativ und der privaten Realitat gibt. Dies zeigt sich vor allem in der Emanzipation von Frauen, denn wahrend sie sich auf der einen Seite nun, wie bisher die Manner, durch eigene Erwerbsarbeit unterhalten sollen, mussen sie gleichzeitig weiterhin die Verantwortung fur die Hausarbeit und Kindererziehung ubernehmen. Im Folgenden soll daher zunachst anhand Karin Hausens Theorie der Polarisierung der Geschlechter als Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben ein UEberblick uber den Zusammenhang zwischen der Trennung von Erwerbs- und Hausarbeit und der Konstituierung moderner Geschlechterrollen gegeben werden. Im Anschluss daran werden wesentliche Positionen der Hausarbeitsdebatte erlautert, in welcher erstmals eben dieser Zusammenhang und die voellig unsichtbare und nicht beachtete Rolle der Frauen innerhalb der kapitalistischen Wirtschaftsform und in der marxistischen Auseinandersetzung mit dieser, problematisiert wurde. Aus diesen beiden Kapiteln wird sich die Frage ergeben, inwiefern die gegenwartigen Geschlechterverhaltnisse mit der kapitalistischen Wirtschaftsform verwoben sind und wie tief die soziale Ungleichheit der Geschlechter im Kapitalismus verwurzelt ist. Deshalb soll darauf folgend zunachst der marxistische Ansatz von Frigga Haug erlautert und untersucht werden, welcher G