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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule Emden/Leer (Wirtschaft), Veranstaltung: Europaisches Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Richtlinien in Bezug auf das Werbe- und Wettbewerbsrecht in der Europaischen Union. Heutzutage umgibt Werbung die Verbraucher in nahezu allen Situationen - egal ob als Werbeplakat in der Stadt, als Anzeige in einer Tageszeitung, als Werbebanner auf Internetseiten oder als Pop-up Benachrichtigung auf einem Smartphone. Zudem ist Werbung derzeit deutlich direkter und persoenlicher als noch vor einigen Jahren. Aber wird die Werbung dadurch auch intensiver beziehungsweise aufmerksamer durch den Verbraucher wahrgenommen? Gleichzeitig ist der Informationsbedarf eines Verbrauchers gestiegen. Der Elektronische Geschaftsverkehr begunstigt diese Entwicklung durchaus, dann der Kunde kann sich selbst informieren und selbststandig verschiedene Angebote vergleichen. Fraglich ist, ob die im Internet vorgetauschte Anonymitat der Vertragspartner die Irrefuhrung der Verbraucher durch Werbung erleichtert. Des Weiteren wird der Verbraucherschutz in der Europaischen Gemeinschaft zunehmend betont. Eine Vielzahl an Richtlinien, Verordnungen o.a. befasst sich mit einer verbraucherfreundlichen Gestaltung des Wettbewerbsrechts: Neben der Richtlinie (RL) 2005/29/EG uber unlautere Geschaftspraktiken und der RL 2006/114/EG uber irrefuhrende und vergleichende Werbung, gibt es die RL 2000/31/EG uber die Dienste der Informationsgesellschaft, aber auch die RL 2000/13/EG uber die Etikettierung und Aufmachung von Lebensmitteln sowie die Werbung hierfur. Demnach lautet die zentrale Fragestellung dieser Ausarbeitung: Ist der stetige Fortschritt des Elektronischen Geschaftsverkehrs ein Hemmnis fur den Verbraucherschutz in der Europaischen Union? Der Gang der Untersuchung gliedert sich wie folgt: Vorab werden die fur das Verstandnis der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule Emden/Leer (Wirtschaft), Veranstaltung: Europaisches Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Richtlinien in Bezug auf das Werbe- und Wettbewerbsrecht in der Europaischen Union. Heutzutage umgibt Werbung die Verbraucher in nahezu allen Situationen - egal ob als Werbeplakat in der Stadt, als Anzeige in einer Tageszeitung, als Werbebanner auf Internetseiten oder als Pop-up Benachrichtigung auf einem Smartphone. Zudem ist Werbung derzeit deutlich direkter und persoenlicher als noch vor einigen Jahren. Aber wird die Werbung dadurch auch intensiver beziehungsweise aufmerksamer durch den Verbraucher wahrgenommen? Gleichzeitig ist der Informationsbedarf eines Verbrauchers gestiegen. Der Elektronische Geschaftsverkehr begunstigt diese Entwicklung durchaus, dann der Kunde kann sich selbst informieren und selbststandig verschiedene Angebote vergleichen. Fraglich ist, ob die im Internet vorgetauschte Anonymitat der Vertragspartner die Irrefuhrung der Verbraucher durch Werbung erleichtert. Des Weiteren wird der Verbraucherschutz in der Europaischen Gemeinschaft zunehmend betont. Eine Vielzahl an Richtlinien, Verordnungen o.a. befasst sich mit einer verbraucherfreundlichen Gestaltung des Wettbewerbsrechts: Neben der Richtlinie (RL) 2005/29/EG uber unlautere Geschaftspraktiken und der RL 2006/114/EG uber irrefuhrende und vergleichende Werbung, gibt es die RL 2000/31/EG uber die Dienste der Informationsgesellschaft, aber auch die RL 2000/13/EG uber die Etikettierung und Aufmachung von Lebensmitteln sowie die Werbung hierfur. Demnach lautet die zentrale Fragestellung dieser Ausarbeitung: Ist der stetige Fortschritt des Elektronischen Geschaftsverkehrs ein Hemmnis fur den Verbraucherschutz in der Europaischen Union? Der Gang der Untersuchung gliedert sich wie folgt: Vorab werden die fur das Verstandnis der