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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder liefern internationale Vergleichsstudien wie PISA oder DESI nicht von der Hand zu weisende Belege dafur, dass deutsche Schuler eine nur unzureichende Lesekompetenz aufweisen, woraus resultiert, dass sie mitunter massive Schwierigkeiten dabei haben, Texte verstehen und/oder schreiben zu koennen. Die Erweiterung des Wortschatzes wird in der Zweitsprachen- sowie Fremdsprachendidaktik schon immer als wichtigstes Ziel angesehen. Wortschatzarbeit muss daher auch im muttersprachlichen Deutschunterricht uber alle Schuljahre hinweg zentraler Bestandteil sein, denn ein erfolgreiches Sprachhandeln ist ohne quantitativ umfangreichen und qualitativ differenzierten Wortschatz undenkbar. Um im spateren Berufsleben als Deutschlehrkraft einen fur jeden einzelnen Schuler lehrreichen und effektiven Unterricht gestalten zu koennen, ist es von essentieller Bedeutung, dass umfassendes Wissen uber den aktuellen Status Quo bezuglich der Forschung zum Wortschatzerwerb und der Wortschatzdidaktik vorhanden ist. Aus diesem Grund wird nun im Folgenden in dieser Ausarbeitung zunachst der Begriff Wortschatz mit seinen verschiedenen Teilbereichen definiert. Im Anschluss daran soll ein UEberblick uber die Rolle des Gehirns beim Wortschatzerwerb geliefert werden, um daraufhin die unterschiedlichen Formen der Wortschatzerweiterung betrachten zu koennen. Den Mittelpunkt der Arbeit bildet dann eine Untersuchung des aktuellen Standes der didaktischen Forschung zu Wortschatzerwerb, Wortschatzarbeit und Wortschatzvertiefung in der Schule.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg (Institut fur Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder liefern internationale Vergleichsstudien wie PISA oder DESI nicht von der Hand zu weisende Belege dafur, dass deutsche Schuler eine nur unzureichende Lesekompetenz aufweisen, woraus resultiert, dass sie mitunter massive Schwierigkeiten dabei haben, Texte verstehen und/oder schreiben zu koennen. Die Erweiterung des Wortschatzes wird in der Zweitsprachen- sowie Fremdsprachendidaktik schon immer als wichtigstes Ziel angesehen. Wortschatzarbeit muss daher auch im muttersprachlichen Deutschunterricht uber alle Schuljahre hinweg zentraler Bestandteil sein, denn ein erfolgreiches Sprachhandeln ist ohne quantitativ umfangreichen und qualitativ differenzierten Wortschatz undenkbar. Um im spateren Berufsleben als Deutschlehrkraft einen fur jeden einzelnen Schuler lehrreichen und effektiven Unterricht gestalten zu koennen, ist es von essentieller Bedeutung, dass umfassendes Wissen uber den aktuellen Status Quo bezuglich der Forschung zum Wortschatzerwerb und der Wortschatzdidaktik vorhanden ist. Aus diesem Grund wird nun im Folgenden in dieser Ausarbeitung zunachst der Begriff Wortschatz mit seinen verschiedenen Teilbereichen definiert. Im Anschluss daran soll ein UEberblick uber die Rolle des Gehirns beim Wortschatzerwerb geliefert werden, um daraufhin die unterschiedlichen Formen der Wortschatzerweiterung betrachten zu koennen. Den Mittelpunkt der Arbeit bildet dann eine Untersuchung des aktuellen Standes der didaktischen Forschung zu Wortschatzerwerb, Wortschatzarbeit und Wortschatzvertiefung in der Schule.