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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2.0, Technische Universitat Kaiserslautern, Veranstaltung: Politische Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade an Tagen wie dem Weltfrauentag kommt stetig die Frage nach der Stellung der Frau in der Gesellschaft auf. Doch was macht dieses Thema so relevant, dass sogar in der Regierung daruber diskutiert wird, ob man fur Fuhrungspositionen eine Frauenquote nicht nur einfuhren sollte, sondern sogar einfuhren muss? Man sollte davon ausgehen, dass die Gleichberechtigung von Frau und Mann im 21.Jahrhundert keine Rolle mehr spielt und diese schon langst als selbstverstandlich gelten sollte. Dennoch sind trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten, die Frauen in der Gesellschaft immer noch benachteiligt. Dies ist nicht nur deutlich in der Wirtschaft durch ungleiche Bezahlung oder hoehere Arbeitslosigkeit zu erkennen, sondern auch in der Politik. (Hoecker Beate: Frauen, Manner und die Politik, Bonn 1998, S.10) Nach aktuellen Zahlen sind nur 3% der Vorstande und Geschaftsfuhrer Frauen, nur 36,5% der Abgeordneten im Deutschen Bundestag weiblich und der Anteil an Frauen in der Bundesregierung liegt sogar nur bei einem Drittel aller Abgeordneten. Doch nicht nur im Bundestag oder in der Bundesregierung sind Frauen in der Politik unterreprasentiert. In verschiedenen Bereichen der politischen Partizipation sind deutlich mehr mannliche Teilnehmer, als weibliche zu finden. Somit ist zwar die Wahlbeteiligung der Frauen fast gleich mit der der Manner, doch schon beim politischen Interesse, liegen die Frauen deutlich hinter den Mannern. Auch in Burgerinitiativen sind Manner mit 39,4% den Frauen mit 32% uberlegen. Auch in den nicht institutionellen-Formen der politischen Partizipation, wie die der Demonstration, sind fast die Halfte, namlich 47,5% aller Beteiligten, Manner. Der Anteil an Frauen liegt bei 42,2%. Aus diesen Zahlen ist deutlich zu erkennen, dass Frauen sich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2.0, Technische Universitat Kaiserslautern, Veranstaltung: Politische Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade an Tagen wie dem Weltfrauentag kommt stetig die Frage nach der Stellung der Frau in der Gesellschaft auf. Doch was macht dieses Thema so relevant, dass sogar in der Regierung daruber diskutiert wird, ob man fur Fuhrungspositionen eine Frauenquote nicht nur einfuhren sollte, sondern sogar einfuhren muss? Man sollte davon ausgehen, dass die Gleichberechtigung von Frau und Mann im 21.Jahrhundert keine Rolle mehr spielt und diese schon langst als selbstverstandlich gelten sollte. Dennoch sind trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten, die Frauen in der Gesellschaft immer noch benachteiligt. Dies ist nicht nur deutlich in der Wirtschaft durch ungleiche Bezahlung oder hoehere Arbeitslosigkeit zu erkennen, sondern auch in der Politik. (Hoecker Beate: Frauen, Manner und die Politik, Bonn 1998, S.10) Nach aktuellen Zahlen sind nur 3% der Vorstande und Geschaftsfuhrer Frauen, nur 36,5% der Abgeordneten im Deutschen Bundestag weiblich und der Anteil an Frauen in der Bundesregierung liegt sogar nur bei einem Drittel aller Abgeordneten. Doch nicht nur im Bundestag oder in der Bundesregierung sind Frauen in der Politik unterreprasentiert. In verschiedenen Bereichen der politischen Partizipation sind deutlich mehr mannliche Teilnehmer, als weibliche zu finden. Somit ist zwar die Wahlbeteiligung der Frauen fast gleich mit der der Manner, doch schon beim politischen Interesse, liegen die Frauen deutlich hinter den Mannern. Auch in Burgerinitiativen sind Manner mit 39,4% den Frauen mit 32% uberlegen. Auch in den nicht institutionellen-Formen der politischen Partizipation, wie die der Demonstration, sind fast die Halfte, namlich 47,5% aller Beteiligten, Manner. Der Anteil an Frauen liegt bei 42,2%. Aus diesen Zahlen ist deutlich zu erkennen, dass Frauen sich