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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesamtmenge der Bombenlast, die zwischen 1941 und 1945 durch britische und amerikanische Flugzeuge auf das vom Deutschen Reich besetzte Europa abgeworfen wurde, betrug mehr als 2,6 Millionen Tonnen. UEber 50% davon fielen auf das ursprungliche Reichsgebiet. 28% der gesamten Bombenlast, und damit die groesste Menge, wurde uber Stadten abgeworfen. Mit 23% war das Verkehrsnetz am zweit schwersten betroffen und die chemische Industrie stand mit 13% an dritter Stelle der Luftkriegseinwirkungen. Beachtung verdient die Tatsache, dass sich die Produktion vieler deutscher Rustungszweige trotz der umfangreichen alliierten Luftoffensiven bis zum September 1944 immer wieder erholen und sogar steigern konnte. Zahlreiche Faktoren bewirkten diese Entwicklung, aber mitunter waren dafur auch Industrieverlagerungen verantwortlich. So wurden zwischen November 1943 und November 1944 uber 4.100 Betriebsumsetzungen aller Art durchgefuhrt. Aus dem Inhalt: - Oberirdische und Untertageverlagerungen - Luftangriffe auf die Flugzeugindustrie - Luftangriffe auf die Kugellagerindustrie - Die Grundung des Kesslerstabs - Gegenmassnahmen des Geilenbergstabes
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesamtmenge der Bombenlast, die zwischen 1941 und 1945 durch britische und amerikanische Flugzeuge auf das vom Deutschen Reich besetzte Europa abgeworfen wurde, betrug mehr als 2,6 Millionen Tonnen. UEber 50% davon fielen auf das ursprungliche Reichsgebiet. 28% der gesamten Bombenlast, und damit die groesste Menge, wurde uber Stadten abgeworfen. Mit 23% war das Verkehrsnetz am zweit schwersten betroffen und die chemische Industrie stand mit 13% an dritter Stelle der Luftkriegseinwirkungen. Beachtung verdient die Tatsache, dass sich die Produktion vieler deutscher Rustungszweige trotz der umfangreichen alliierten Luftoffensiven bis zum September 1944 immer wieder erholen und sogar steigern konnte. Zahlreiche Faktoren bewirkten diese Entwicklung, aber mitunter waren dafur auch Industrieverlagerungen verantwortlich. So wurden zwischen November 1943 und November 1944 uber 4.100 Betriebsumsetzungen aller Art durchgefuhrt. Aus dem Inhalt: - Oberirdische und Untertageverlagerungen - Luftangriffe auf die Flugzeugindustrie - Luftangriffe auf die Kugellagerindustrie - Die Grundung des Kesslerstabs - Gegenmassnahmen des Geilenbergstabes